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Tech-Review.de

  • Mittwoch, 04. Dezember 2024
Fractal Design Node 605

Fractal Design Node 605: Gaming und HTPC?

Einleitung

Fractal Design ist mittlerweile kein unbeschriebenes Blatt mehr, denn der Spezialist für Netzteile und vor allem Gehäuse weiß, worauf es ankommt. Der Markt ist derzeit mehr als übersättigt mit sogenannten "Plastikbombern" im "Kiddystyle" - ganz anders spricht Fractal Design die Kunden an. Die schwedische Firma setzt bei ihren Produkten auf die komplett gegenseitige Richtung: schlicht und edel lautet das Motto. Das heißt aber nicht, dass die Produkte dann unbezahlbar werden. Fractal Design konnte bereits mit der Arc- und Define-Serie einen guten Kompromiss aus Design, Qualität und natürlich dem Preis finden. Zum jetzigen Test haben wir uns mal ein HTPC-Gehäuse aus der brandneuen Node Serie zukommen lassen. Wir möchten wissen, inwiefern es HTPC tauglich ist und ob man dieses Gehäuse auch für einen normalen Gaming-Computer verwenden kann.

Verpackung und Lieferumfang

Der Karton in dem das Gehäuse geliefert wurde, schützt das Gehäuse durch die beiden großen Styropor-Böden und der Schutzfolie sehr gut vor Schäden. Auf der Schachtel selbst sind einige Features bildlich dargestellt, über die das Gehäuse verfügt. Dabei wird nicht nur auf das Exterieur des Gehäuses, sondern auch auf das maßgebliche Interieur eingegangen. Zum Lieferumfang gehören insgesamt vier Kabelbinder, wovon zwei in einer Klettausführung mitgeliefert wurden - im Allgemeinen dürfte dies aber für ein ordentliches Kabelmanagement etwas zu wenig sein. Die Kurzanleitung erläutert einige wichtige Details, die zur Montage wissenswert sind, wie zum Beispiel die senkrechte Montage der Festplatten. Ansonsten ist noch der üppige Schraubensatz mit an Bord, an dem wirklich nicht gespart wurde.

Die Verpackung

Lieferumfang:

  • Kabelbinder
  • Montageschrauben
  • Laufwerksbefestigungen
  • Anleitung
  • Garantie-/Supporthinweis

Die technischen Daten

Die technischen Daten des Gehäuses sprechen für sich, denn trotz der ungewöhnlichen Bauweise können große Mainboards (ATX-Format oder kleiner) und noch längere Grafikkarten verbaut werden. Für die Pixelbeschleuniger gibt es allerdings eine kleine Einschränkung, denn mit verbauten Festplatte-Käfigen dürfen diese nur maximal 18 cm lang sein. Ohne den Festplattenbefestigungen passen bis zu 29 cm lange Karten hinein. Laut der Spezifikation wiegt das Gehäuse erstaunlich wenig, ermöglicht wird dies durch die leichte Aluminium-Front.

Technische Daten:
Modellnummer Fractal Design Node 650
Gehäusetyp HTPC
Maße (HxBxT) 445 x 164 x 349 mm
Material Stahl, Alu, Plastik
Farbe Schwarz
Laufwerke ODD ext. 1
HDD ext. 0
HDD int. 4
SSD int. -/-
Erweiterungs-Slots 7
M/B Flex ATX / ATX / Micro ATX / mini-ITX
I/O 2x USB 3.0 / 0x USB 2.0 / IEEE 1394 / HD Audio / Lüftersteuerung
Lüfter Front -/-
Oben -/-
Hinten 2x 80 mm (optional)
Seite 2x 120 mm / 1x 120 mm (optional)
Boden -/-
Max. GraKa-Länge 280 mm
Max. CPU-Kühler-Höhe 120 mm
Max. NT-Länge -/-
Netto-Leergewicht

~ 6 Kg

Preis: ~ 150 €
Hersteller Fractal Design
Preisvergleich Geizhals Deutschland
* Herstellerangabe

Der Außencheck

Wie man es von Fractal Design gewohnt ist, wurde das Design sehr schlicht gehalten. Dies gelingt dieses Mal durch eine echte Aluminiumfront, denn bei der Arc Serie, wurde nur eine Alu-Optik vorgetäuscht. Dieses Aluminium-Vorderteil verfügt über einen sehr hochwertig integrierten Power-On Schalter, welcher auch eine Status LED bietet. Platziert wurde dieser auf der rechten Seite, ebenso wie das dezente Herstellerlogo mit dem Zusatz "Node 605" - unauffällig aber stets präsent.

Der untere Teil der gesamten Abdeckung ist aufklappbar, hier befinden sich zentral ein Firewire, Sound, Mikrofon und zwei USB 3.0 Anschlüsse. Auf der rechten Seite wurde ein Kartenleser integriert, welcher (micro-)SD und Compactflash-Karten aufnehmen kann. Auf der linken Seite befindet sich ein Slimline-Einschub, in welchen man Slimline-, oder auch ganz simpel ausgedrückt Notebooklaufwerke einbauen kann. Die Gesamtqualität der Front überzeugt uns doch sehr, denn das fein, schwarz eloxierte Aluminium macht einen äußerst hochwertigen Eindruck. Fehler im Material sind hier absolut nicht ausfindig zu machen.

An den beiden Seiten des Node 605 befinden sich jeweils Lüftergitter, die zu unserer Zufriedenheit sehr hochwertig angebracht wurden. Hier sind keine "Wellen" oder sonstige Wölbungen zu finden, wie es beispielsweise bei manch anderen Gehäusen vorkommt. Problematisch ist allerdings, dass dieses Gitter doch sehr engmaschig ist. In Bezug auf die Lautstärke könnte dies weniger positive Auswirkungen haben, da die Luft deutlich stärker verwirbelt wird. Auf der rechten Gehäuse-Seite befindet sich ein zusätzlicher Schalter mit welchem bis zu drei Lüfter 3-stufig geregelt werden können.

Das Heck präsentiert sich wie jenes aus einem normalen Midi-Tower Gehäuse, in gekippter Weise. Große Auffälligkeiten sind nicht anzutreffen, doch bei den Lüftermontagemöglichkeiten setzt man seitens Fractal-Design auf zwei 80 mm große Öffnungen. Diese schaden bei weitem nicht, denn Lüfter kleineren Durchmessers haben durchaus auch Potential für einen leisen Rechner. Im Vergleich zu 120 mm Lüfter fördern sie bei gleicher Drehzahl zwar weniger Luft, sind dabei aber viel leiser. Den Verlust an Fördermenge bei der Gegenüberstellung zum 120 mm Modell gleicht der zweite verbaubare 80 mm Lüfter wieder aus.

Die Rückseite des Node 605

Die Schrauben, mit denen die Erweiterungsblenden befestigt sind, werden von einer aufklappbaren Abdeckung überdeckt. Dies hat eigentlich nur einen optischen Vorteil, welcher eher weniger nützlich ist, da man das Gehäuse in der Regel sowieso nicht von hinten anschaut - dafür ist die Alu-Front viel zu schön.

Leider mussten wir bei der gründlichen Begutachtung des Node 605 einen unschönen Lackfehler feststellen. Dieser ist zwar nicht besonders groß aber auf den zweiten Blick doch sichtbar. Wir hoffen, dass es sich hierbei nur um einen Einzelfall handelt.

Ein kleiner Makel im Lack

Der Innencheck

Der Innenraum des Node 605 sieht für die äußeren Ausmaße gar nicht so luftig aus. Dies ist den beiden Festplatten- beziehungsweise SSD-Aufnahmen zu verdanken. Tragisch ist dies aber lange nicht, denn unter diesen Halterungen bleibt recht viel Raum für den anfallenden Kabelsalat. Um gleich beim Thema zu bleiben, denn beim Kabelmanagement sieht es eher mau aus. Kabel können leider nicht hinter dem Mainboardtray versteckt werden, das liegt an der doch eher schmalen Ausrichtung des Gehäuses. Aber mal ehrlich, wer möchte schon einen höheren HTPC nur wegen des besseren Kabelmanagements in Kauf nehmen?

Werksseitig sind zwei Lüfter im Node 605 verbaut, welche direkt mit der internen 3-stufigen Lüftersteuerung verbunden worden sind. Der eine Lüfter, der sich in direkter Reichweite zum Netzteil befindet wurde zusätzlich mit einem Lüftergitter ausgestattet. So kann dieser durch Kabel nicht mehr außer Gefecht gesetzt werden. Eine optionalen Lüfter kann man ebenfalls noch mit der Steuerung verbinden. Die drei übrigen optional verbaubaren Lüfter müssen dann anderweitig angeschlossen werden. Sollte man diese Lüfter regeln wollen, ist man leider gezwungen auf eine interne Regelung zurückzugreifen, denn über Erweiterungsschächte verfügt dieses Fractal Design Gehäuse leider nicht - mal vom Slimeline-Einschub abgesehen.

Hinter der Frontplatte verbergen sich die Platinen für die vorderen Anschlüsse des Node 605. Hinzukommt die Kontrolleinheit für die 3-Stufige Lüftersteuerung. Alle Platinen sind schwarz gehalten und teilweise mit Blech verdeckt worden. Dadurch wird erreicht, dass diese mit verbauter Hardware kaum sichtbar sind. Umso sichtbarer sind dafür die Kabel, die an den jeweiligen Platinen angelötet worden sind. Leider können diese nur zum Teil versteckt werden - der Optik kommt dies nicht wirklich zu Gute, immerhin sind alle Kabel schwarz isoliert.

Der Deckel des Node, der zugleich als Oberseite des Gehäuses dient, verfügt über eine sogenannte Schalldämmung. Dieses rund drei Millimeter hohe aufgeklebte Material soll die Geräuschentwicklung des fertigen Computers minimieren. Natürlich ist dies kein Wundermittel für einen leisen PC, eine gewisse Basis für einen leisen Rechner sollte schon vorhanden sein. Die Dämmung stellt dabei eher das i-Tüpfelchen dar, in dem zum Beispiel auch hochfrequente Störgeräusche gefiltert werden.

Einbau und Praxistest

Testsystem:

Motherboard Gigabyte A55M-DS2 (FM1)
CPU AMD A4-3400 (FM1)
RAM 8192 MB G-Skill Value Ram CL9
Grafikkarte ATI Radeon HD 4870 (Referenzdesign)
Betriebssystem Microsoft Windows 7 Pro 64 Bit
CPU-Kühler AMD Boxed
SSD Plextor M3
Netzteil LC-Power LC9550

Der Einbau unserer Komponenten verlief durchgehend problemlos, auch wenn sich die Installation der Hardware im Vergleich zu einem "normalen" Gehäuse etwas unterscheidet. Im ersten Schritt demontierten wir den Deckel des Node 605 - bei einem Midi-Tower wäre das die Seitenwand. Nun kann der komplette Innenraum erblickt werden. Dabei fällt sofort die Strebe auf, welche recht mittig durch das Gehäuse verläuft. An dieser Stabilitätseinheit befinden sich ebenfalls die zwei Festplattenträger. Mit dem Lösen von vier Schrauben kann die Strebe inklusive den HDD-Halterungen in einem demontiert werden. Dies erleichtert im weiteren Verlauf den Einbau der Hardware, besonders in Hinsicht auf die Platzierung des Mainboards. Doch bevor man die Hauptplatine montieren kann, müssen die Abstandshalter in das Mainboardtray geschraubt werden.

In der Vergangenheit war hier immer das Problem, dass in das Gewinde Lack eingeflossen ist. Beim Node 605 wurden die Gewinde vorbildlicherweise nach dem Lackieren eingeschnitten. Das Einschrauben der Mainboard-Abstandshalter kann nun per Hand vorgenommen werden - sehr gut! Nun passen wir noch die I/O Blende ein, welche zugegebenermaßen sehr schwierig einzusetzen war, die Passung ist damit schon nahe an den Grenzen der Möglichkeit. Nichtsdestotrotz bauten wir das Mainboard ein, was ohne Probleme gelang. Bevor nun die Grafikkarte an ihren Bestimmungsort versetzt wurde, nahmen wir uns das Netzteil vor, welches sich ohne zu mucken einbauen ließ. Anschließend folgte die Grafikkarte, dazu mussten aber vorerst zwei der weißen Erweiterungsblenden demontiert werden.

Da die Schrauben, die diese am Platz halten mit einer Blende versehen wurden, muss erst die Blende entfernt werden - ein Kinderspiel! Die Grafikkarte kann nun eingesteckt- und verschraubt werden, auch die Blende wird wieder fachgerecht montiert. Nun ist unsere Test SSD an der Reihe, welche ganz simpel an einer der beiden Halterungen mit vier Schrauben verschraubt wird. In der Endphase werden dann noch alle Kabel mit den diversen Bauteilen verbunden, darunter zählt auch die interne Lüftersteuerung. Jetzt kann auch wieder die Querstrebe mit den Festplattenhalterungen angebracht werden.

Der Gesamteindruck kann sich wirklich sehen lassen, besonders überrascht waren wir, dass sich der Kabelsalat trotz unmodularem Netzteil so gut verstecken ließ. Die ganzen Strippen lassen sich wunderbar unter den weißen HDD-Halterungen "batzen" - man sollte aber anmerken, dass dies für den Luftstrom im Gehäuse nicht besonders förderlich ist. Doch eine andere Möglichkeit ist kaum auszumachen. Wenn es tatsächlich zu Temperaturproblemen kommen sollte, kann man auch noch die beiden vorhanden 80 mm Lüfterplätze in Anspruch nehmen.

Lüfter und Lautstärke

Serienmäßig ist das Fractal Design Node 605 mit zwei 120 mm großen Lüfter ausgestattet, welche auf den jeweiligen Seitenwänden platziert wurden. Bei den verbauten Ventilatoren handelt es sich um welche aus dem eigenen Sortiment: Diese nennen sich Silent Series R2 und verfügen über ein hydraulisches Kugellager, welches in der Regel eine lange Lebensdauer mit sich bringt. Ungeregelt drehen die Lüfter mit einer Drehzahl von 1200 Umdrehungen in der Minute, silenttauglich ist das nicht. Aber deswegen gibt es ja die interne Lüftersteuerung gleich dazu. Dadurch werden Kunden bedient, die es leise wünschen und zugleich Käufer, die maximale Kühlleistung erwarten.

Im Betrieb haben wir natürlich die Lautstärke der Lüfter gemessen, dazu wurde das System entfernt und ein passives Labor-Netzteil kam als Stromquelle zum Einsatz. Aus einer Entfernung von 30 Zentimeter, fixiert auf einem Stativ, haben wir unser Schallpegelmessgerät Voltcraft SL-100 in Stellung gebracht. Das Gehäuse ist dabei geschlossen und nur die verbauten Lüfter sind in Betrieb. Als Messung kommen die Spannungsstufen 12V, 7V und 5V zur Anwendung.

Im Vergleich zu unseren anderen Testobjekten schlägt sich das Node 605 ziemlich gut, dies bringt vor allem bei einer multimedialen Verwendung einige Vorteile mit sich. Auf der höchsten Spannungsstufe von 12 Volt waren die Lüfter deutlich aus dem Gehäuse herauszuhören, von dem abgesehen, dass die Lüfter bei einer Drehzahl von 1200 U/min leise sind erhöht das engmaschige Lüftergitter den Lautstärkepegel weiter. Bei einer Betriebsspannung von 7 Volt trifft langsam aber sicher eine etwas ruhigere Atmosphäre ein, bei einer mittellauten Umgebung dürfte das Gehäuse samt Lüfter nicht mehr groß auffallen. Bei unserem Silenttest mit 5 Volt arbeiten die Lüfter wirklich sehr leise und angenehm, doch nun sind Lagergeräusche zu hören, die an ein Brummen erinnern. Ist man allerdings mindestens 50 Zentimeter vom Gehäuse entfernt, hört man auch diese Geräusche nicht mehr.

Louis Hirschmann meint …

Louis Hirschmann

Insgesamt ist das Node 605 ein äußerst interessantes Gehäuse, welches kaum Mängel in unserem Test aufweisen konnte. Der Lieferumfang fällt mit einem großzügigen Satz Schrauben, vier Kabelbindern und den Montageblechen für das verbaubare Slimline-Laufwerk recht gut aus. Doch aufgrund der doch beschränkten Möglichkeiten in Bezug auf das Kabelmanagement wären ein paar mehr Kabelbinder sicher kein Fehler gewesen. Beim Exterieur gibt sich Fractal-typisch sehr dezent und zugleich recht hochwertig, bis auf einen kleinen Lackfehler konnten wir keine weiteren Mängel hinsichtlich der Verarbeitung feststellen.

Die Front beherbergt zwei USB 3.0 Anschlüsse sowie einen bereits fertig verbauten Kartenleser, als auch eine Slimeline-Laufwerksöffnung. Werden all diese Datentransfermöglichkeiten nicht benötigt kann man diese mit Hilfe einer Klappe verstecken - sehr gut! Der luftige Innenraum überrascht insofern, als dass bis zu 29 cm lange Grafikkarten aufgenommen werden können. Mit unserer verwendeten HD 4870 konnten wir sogar die Festplatten-Träger eingebaut lassen. Natürlich passen auch normale ATX-Mainboards und Netzteile hinein. Schade ist es, dass nur Slimline-Laufwerke verbaut werden können, da diese im Vergleich zu normalen deutlich teurer sind. Abstriche müssen bei der Kühlerhöhe und beim Kabelmanagement gemacht werden. Die Kabel können eigentlich nur unter den Festplatten verstaut werden, was aber den Luftstrom im schlimmsten Falle stark beeinflussen könnte. Unsere Lautstärkemessungen hat das Node 605 sehr gut bestanden, bisher kann es sich als unser leisestes Gehäuse behaupten. Auf der niedrigsten Stufe ist es sogar ein echtes Silentgehäuse.

Insgesamt ist das Gehäuse wirklich gelungen, die Vorteile überwiegen gegenüber den Nachteilen. Wer also 150 Euro über hat dabei viel Platz braucht und dazu eine gute Basis für eine geringe Lautstärke sucht ist mit dem Node 605 sehr gut bedient.

  • Positiv
  • Alu-Front
  • durchaus leiser Betrieb möglich
  • für lange Grafikkarten geeignet
  • dezente Optik
  • Dämmmatte im Deckel
  • Kartenleser in der Front
  • 2x USB 3.0
  • integrierte Lüftersteuerung
  • Neutral
  • Negativ
  • sehr hoher Preis
  • kaum Kabelmanagement möglich
  • kleiner Mangel bei Lackierung
  • unterstützt nur Slimline-Laufwerke

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