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Tech-Review.de

  • Donnerstag, 21. November 2024
LC-Power LC6560GP3 V2.3 80+ Silber

LC-Power LC6560GP3 V2.3 80+ Silber: Im Test

Einleitung

Das sich heute auf dem Prüfstand befindliche Netzteil stammt vom deutschen Hersteller LC-Power. Deren Green Power Reihe hat schon seit Längerem zum Ziel, leise und zuverlässige Netzteile für wenig Geld zur Verfügung zu stellen. Die aktuelle Modellreihe, gekennzeichnet durch das Kürzel "GP3" nach dem Namen, bekommt nun eine Überarbeitung. Die Leistungsdaten und das Aussehen sind die Selben geblieben, dafür wurde die Elektronik komplett verändert. Auftragsfertiger ist nach wie vor Great Wall, aber im Gehäuse steckt nun eine komplett andere Plattform. So bietet die neue Version nun 80+ Silber statt 80+ Bronze, womit die bisherigen GP3 Modelle spezifiziert waren.

Der Name des Netzteilmodells bleibt allerdings unverändert, weshalb man sich zur Unterscheidung der alten und neuen Revision einzig auf das 80+ Zertifikat verlassen kann. Zusammengefasst sollte das Netzteil mit seinem UVP von 51,- € (wobei sich der effektive Marktpreis meist etwas darunter einpendelt) eine gute Wahl für Budget-orientierte PC-Bauer sein, die trotzdem nicht auf gesleevte Kabel und einen leisen Lüfter verzichten wollen. Noch ist das Netzteil in der uns vorliegenden Version, soweit wir wissen, nicht erhältlich, der Übergang der beiden Modellreihen im Einzelhandel wird fließend ablaufen.

Spezifikationen und Features

Die Verpackung des  LC6560GP3 V2.3 Green Power

Das Netzteil kommt in einem kleinen, aufwändig gestalteten Produktkarton. Dieser ist, passend zur Netzteil-Serie, in Grün gehalten und zeigt die Rendergrafik eines Waldes - vermutlich, um die Effizienz und damit Umweltverträglichkeit der GP3 Serie zu unterstreichen.

Auf der Front prangt das 80+ Silber Logo. Das Netzteil wurde bei 230 Volt und 50 Hertz zertifiziert, in welchem die Bestimmungen meist etwas schwerer zu erreichen sind als im amerikanischen Stromnetz. Zudem wirbt der Hersteller mit bis zu 90,5 % Effizienz und unter 0.5 Watt Verbrauch im Idle. Weiter sind die vorhandenen Anschlüsse aufgelistet, doch dazu später mehr.

Auf einer Seite des Kartons und auf der Rückseite, wiederholen sich die Angaben zu den vorhandenen Steckverbindern, zudem findet sich auf der Rückseite noch die maximale Belastbarkeit der Schienen. Zu Schutzschaltungen oder weiteren technischen Daten schweigt die Verpackung leider.

Äußeres und Lieferumfang

Das Netzteil wird, zum Schutz vor Transportschäden, in einer Luftpolsterfolie verpackt geliefert. Der Lieferumfang fällt leider etwas bescheiden aus. Neben einem Netzkabel liegt nur eine Anleitung mit einigen Infos zum Netzteil und zur Garantie bei. Schrauben zur Montage wären wünschenswert gewesen, und einige Kabelbinder zum Verlegen der Kabel sind immer willkommen - aber angesichts der Preisklasse ist der Lieferumfang okay.

Das Netzteil ist optisch sehr schlicht in Schwarz gehalten, der Aufkleber mit den Werten ist auch zurückhaltend. Einzig das silberfarbene Lüftergitter, sowie der grüne Lüfter stechen aus dem dezenten Design heraus. Das glänzende Schwarz des Gehäuses ist leider etwas anfällig gegen Kratzer und Fingerabdrücke. Eine matte Lackierung wäre an dieser Stelle etwas unempfindlicher gewesen.

Die Kabelausstattung

Sehr positiv überrascht waren wir von der Qualität der Sleeves. Gerade in niedrigen Preisklassen sind diese oftmals kaum blickdicht oder sitzen lose. Beim LC5650GP3 sind die Sleeves sehr blickdicht und (bis auf einen) straff festgezogen. Einzig den Laufwerkskabeln und den PCIe Anschlüssen hätte man noch Sleeves zwischen den Steckern verpassen können. Die Kabel selbst sind einigermaßen flexibel und haben mit 18 AWG genug Querschnitt für jede in diesem Bereich erdenkliche Belastung. Die Kabel zwischen dem ersten und dem zweiten MOLEX-Stecker, sowie den je ersten und zweiten SATA Steckern pro Kabel sind dann allerdings nur mehr als 22 AWG ausgeführt. Für Laufwerke reicht es, aber MOLEX auf 6+2 Pin PCI-Express Adapter oder Ähnliches darf man hier auf keinen Fall verwenden, da die sehr dünnen MOLEX-Kabel den Strom, den eine Grafikkarte ziehen würde, nicht aushalten würden (Brandgefahr!).

Der 6+2 Pin Stecker ist an den 6 Pin nur mit 20 AWG angebunden. Ähnlich war es auch schon bei unserem letzten Testkandidaten. Unsere Testszenarien mit einer der stromhungrigsten Single-GPU-Karten am Markt, einer AMD R9 290X, stand das Netzteil ohne eine Erwärmung der Kabel durch, aber wir würden hier trotzdem lieber etwas dickere Litzen sehen.

Die Stecker wirken stabil, lassen sich ohne Probleme ein- sowie ausstecken und weisen auch sonst keinerlei Kritikpunkte auf.

Bezeichnung der Kabel Kabel-Länge in cm
ATX 24 Pin 50
CPU 4+4 Pin 50
PCI-E 6 Pin und 6+2 Pin 50 & 65
2x SATA 50 & 65
2x SATA 50 & 65
2x SATA 50 & 65
2 x MOLEX 50 & 65

Technik im Detail

Ein Hinweis vorweg:
Nicht nachmachen! Ihr begebt euch in Lebensgefahr wenn ihr ein Netzteil aufschraubt!

Nach dem Öffnen erwartet uns ein simples und übersichtlich wirkendes, beiges PCB. Schön zu sehen ist die kleine senkrecht stehende Platine mit den DC-DC Wandlern nahe den Ausgangskabeln, sowie der tatsächlich aus grünem Kunststoff gefertigte Lüfter. Im Internet finden sich keine weiteren Angaben zu diesem Lüfter. Bekannt ist nur, dass es ein 140 mm Lüfter ist, gefertigt von Shenzhen Dong Wei Feng Electronic Technology Co., mit maximal 300 Milliampere Stromaufnahme spezifiziert.

Die Netzfilterung ist für ein Netzteil dieser Leistungsklasse typisch aufgebaut: Zwei Y-Kondensatoren und ein X-Kondensator direkt an der Netzeingangsbuchse, gefolgt von einer Sicherung und einem NTC-Widerstand (ein Widerstand, der umso besser leitet, je heißer er wird) auf der Platine. Erstere dient natürlich dem Abschalten im Falle eines Defekts, Letzterer dient dem vermindern von starken Stromstößen beim Einschalten. Dass der NTC nicht (wie im auf derselben Plattform aufbauenden Corsair CS550M) von einem Relais kurze Zeit nach dem Einschalten überbrückt wird, ist etwas ungewöhnlich, aber bei den hier fließenden Strömen bei richtiger Auslegung des NTCs technisch problemlos. Da der NTC allerdings nie einen Widerstand von 0 Ohm erreicht, verringert das die Effizienz des Netzteils leicht. Auf diese Schutz-Bauteile folgt dann ein weiteres Filterglied bestehend aus einer Drossel, zwei Y- sowie einem X-Kondensator und einer weiteren Drossel. Anschließend wird der Wechselstrom von einem Brückengleichrichter gleichgerichtet und an die PFC Schaltung übergeben.

Der PFC Controller ist ein Champion CM6500, ein häufig in ATX Netzteilen eingesetzter Chip. Den Schaltwandler steuert ein Champion CM6901, welcher (je nach anliegender Last) zwischen verschiedenen Betriebsmodi umschalten kann, um immer maximale Effizienz zu gewährleisten. Zusätzlich zu den Leistungstransistoren der Halbbrücke, welche die Endstufe des Primärkreises bildet, steuert er auch den aktiven, synchronen Gleichrichter an. Ein Solcher hat, verglichen mit einem klassischen Gleichrichter aus Dioden, eine höhere Effizienz. Der Temperatursensor zur Lüftersteuerung (und wohl auch für die OTP) hängt am Kühlkörper des Gleichrichters, weshalb dieser wohl auch die meiste Abwärme abführen muss.

Die 5 Volt Stand-by-Spannung wird von einem TNY277 zur Verfügung gestellt, einem vollintegrierten Schaltwandler, welcher mit wenig externer Beschaltung ein eigenes, kleines Schaltnetzteil darstellt. Laut Datenblatt ist er auf bis zu 23,5 Watt ausgelegt.

Die 5 Volt und 3,3 Volt Schienen werden von je einem DC-DC Wandler auf der vorhin angesprochenen senkrechten Platine aus den 12 Volt erzeugt. Der Controller ist ein Anpec APW7159, welcher bei wenig externer Beschaltung aus 12 Volt Eingangsspannung zwei galvanisch nicht getrennte Ausgangsspannungen (hier 5 Volt und 3,3 Volt) zur Verfügung stellen kann. Galvanisch nicht getrennt bedeutet, dass eine elektrische Verbindung zwischen den verschiedenen Spannungen besteht. In diesem Fall hängen alle drei Spannungen an der gemeinsamen Masse-Leitung. Das Beispielschaltbild im Datenblatt stellt je 30 Ampere auf 5 Volt und 3,3 Volt zur Verfügung. Eine eigene Überstromabschaltung ist nicht im Controller implementiert.

Die Schutzschaltungen werden von einem Sitronix ST9S429 bereitgestellt. Ein Datenblatt von diesem findet sich leider keines im Netz, aber eine Liste mit den vorhandenen Schutzschaltungen: UVP, OVP und OCP auf bis zu zwei 12 Volt, einer 5 Volt und einer 3,3 Volt Schiene. Er scheint der Belegung nach baugleich zu sein mit dem Sitronix S3515.

An der Stelle, wo die Shunts für die 12 Volt Leitungen am PCB vorgesehen wären, findet sich nur eine dicke Lötbrücke an der Unterseite. Da die vorgesehenen Widerstände sehr niederohmig sind, nehmen wir an, dass der Widerstand der Aluminium-Lötbrücke als Ersatz dient, und, dass die OCP damit voll einsatzfähig ist. OTP sieht der Sicherungschip keine vor, ob eine solche anderweitig eingebaut wurde, konnten wir nicht feststellen - das Netzteil wurde nie auch nur annähernd so warm, dass eine OTP nötig gewesen wäre.

Primärseitig finden sich zwei 150 Mikrofarad 450 Volt Elektrolytkondensatoren von Elite, während sekundärseitig eine Mischung aus Teapo und Elite Elkos, sowie Feststoffkondensatoren ohne aufgedrucktes Firmenlogo zum Einsatz kommt. Letztere sind, unabhängig vom Hersteller, sehr langlebig und belastbar und puffern auf allen drei Schienen die stärksten Stromschwankungen nahe den Wandlern. Elite hingegen steht nicht unbedingt im Ruf, qualitativ hochwertige und langlebige Kondensatoren herzustellen. Dank den Feststoffkondensatoren, die ihnen zur Seite stehen, sollten aber alle Elektrolytkondensatoren in diesem Netzteil etliche Jahre ohne Probleme laufen. In dieser Preisklasse ist die Bestückung Durchschnitt, hochwertigere Kondensatoren bekommt man meist erst in höheren Preisklassen.

An der Lötqualität gibt es bei diesem Netzteil nichts auszusetzen. Auf dem PCB finden sich keine unsauberen Lötstellen und keine überstehenden Kontakte. Great Wall hat hier sauber gearbeitet und die Platine ordentlich bestückt.

An dieser Stelle muss angemerkt werden, dass die Angaben für die Strombelastbarkeit der Schienen vom Aufkleber nicht den tatsächlichen Werten entsprechen. Diese wurden noch vom alten LC6560GP3 Bronze übernommen, aber hier arbeitet eine komplett andere Plattform im Inneren. Es ist nur eine 12 Volt Schiene vorhanden, nicht zwei, wie angegeben. Da die Elektronik fast perfekt mit der des Corsair CS550M übereinstimmt, vermuten wir, dass die Belastbarkeit weitestgehend identisch ist: +3,3 V - 25 A, +5 V - 20 A, +12 V - 43 A

3,3 Volt und 5 Volt dürfen zusammen mit maximal 120 Watt belastet werden. Diese Werte haben wir nur von dem CS550M abgelesen. Die beiden Netzteile sind sich elektronisch sehr ähnlich, stimmen aber nicht bis ins letzte Detail überein. Daher müssen diese Werte nicht genau auf das LC6560GP3 zutreffen.

Zum Vergleich hier nochmal die auf dem LC6560GP3 angegebenen Leistungsdaten: +3,3 V - 25 A, +5 V - 27 A - +12 V (1) - 21 A, +12 V (2) - 23 A

Testumgebung

Das Netzteil wurde mit unserer neuen Lastbank getestet und durchgemessen. Zum Vergleich haben wir allerdings alle anderen Testsamples - die wir zur Hand hatten - ebenso gemessen. Konkret belasten wir die Testkandidaten in bis zu 17 verschiedenen Stufen. Ca. 2 Ampere auf je 5 Volt und 3,3 Volt sind fix, während an die 12 Volt Schiene zwischen 0 und 16 Halogenbirnen zu je 50 Watt angeschlossen werden können. Spannungen messen wir dabei mit einem Fluke 177, den Strom der 12 Volt Schiene mit einer Stromzange aus dem Hause Uni-T, genauer einem UT210E. Die primärseitig aufgenommene Leistung wird mit einem Profitec KD 302 gemessen und die Lautstärke in 20 cm Abstand zum Luftauslass des Netzteils mit einem Voltcraft SL-100. Für weitere Informationen zum Messsystem haben wir einen eigenen Artikel dazu geschrieben.

Effizienz

Kommen wir zu den Praxistests, um zu sehen, wie sich unser Testkandidat an der Testlast schlägt. Dafür haben wir es in 50 Watt Schritten belastet und Effizienz sowie Spannungsstabilität bestimmt.

Wie man bereits wegen des im 230 Volt Netz ausgestellten 80+ Silber Zertifikats vermuten konnte, ist die Effizienz durchweg ziemlich gut, das Netzteil ist teilweise sogar sehr nahe an 80+ Gold Geräten dran.

Spannungsregulation

Wie wir bereits bei an der Elektronik festgestellt haben, verfügt dieses Netzteil über DC-DC Wandler, welche für eine gute Spannungsregulierung sorgen dürften. Eine zu niedrige oder zu hohe Spannung kann Komponenten beschädigen oder das System instabil werden lassen. Die Grenzen der Diagramme stellen die ATX-Norm dar. Werte, die außerhalb des Diagramms liegen, liegen somit auch gleichzeitig außerhalb der ATX-Norm.

Unsere Vermutung bezüglich der DC-DC Wandler war scheinbar korrekt - die Spannungen weichen über alle Testszenarien hinweg nur minimal von den Ausgangswerten ab. Selbst, wenn fast alle Last nur auf +12 Volt anliegt (wie es bei unserem Testsystem der Fall ist), bleiben alle drei Spannungen stabil. Besonders bemerkenswert ist die Stabilität der 12 Volt Schiene, auf der wir gar keine Abweichungen feststellen konnten.

Fast nur 5 Volt oder 3,3 Volt belasten kann unser Testsystem nicht – aber das ist ein Szenario, welches in einem PC mit aktueller Hardware ohnehin nie auftaucht. Prozessoren und Grafikkarten ziehen ihre Leistung ausnahmslos über die +12 Volt Schiene.

Lautstärke

Der Lüfter bleibt in allen Szenarien recht leise und unaufdringlich (wenn auch wahrnehmbar). Erstbei Volllast dreht er auf und wird unangenehm laut, wobei diese Last von einem normalen Single GPU System ohnehin nie erreicht wird.

Allerdings gibt das Netzteil ein für unser Lautstärkemessgerät scheinbar nicht messbares, hochfrequentes Spulenfiepen von sich, vor allem im Leerlauf. Vom Geräusch her ist es vergleichbar mit leisem Coil Buzzing einer Grafikkarte. Wie es sich in einem geschlossenen Gehäuse verhält haben wir nicht überprüft, beim offenen Aufbau war es jedenfalls deutlich wahrnehmbar.

Wir haben diesbezüglich einen LC-Power Mitarbeiter, sowie einige andere Netzteiltester kontaktiert, niemandem war ein fiependes Modell dieser Reihe bekannt. Da andere Geräte dieser Reihe nicht betroffen sind handelt es sich bei unserem Testgerät höchstwahrscheinlich um ein Montagsmodell. Also Entwarnung ;)

Moritz Plattner meint …

Moritz Plattner

LC Power liefert ein Netzteil mit einer aktuellen, effizienten und technisch guten Plattform um einen attraktiven Preis. Perfekt ist das Netzteil allerdings nicht, so gibt es durchaus Kritikpunkte wie die zu dünnen Litzen an den Laufwerkskabeln oder die mäßige Qualität der Kondensatoren. Etwas unverständlich ist uns, warum man die Leistungsdaten des Bronze-Vorgängers beibehalten hat, obwohl eine komplett andere Elektronik im Gehäuse verbaut ist, die nur eine 12 Volt Schiene aufweist und weniger Strom auf 5 Volt liefern kann.

In einem Spiele-PC leistet das Netzteil hervorragende Arbeit, aber wir würden uns trotzdem eine korrekte Angabe der Leistungsdaten wünschen. Die Verarbeitungsqualität ist durchweg in Ordnung, die Messwerte sind sehr gut. Der Lüfter des Netzteils fiel nie unangenehm auf, einzig das Fiepen des Transformators war hörbar. Wie bereits erwähnt ist dieses allerdings bei unserem Netzteil sowohl laut der Aussage eines Vertreters von LC-Power, als auch laut der Aussagen von zwei anderen Netzteiltestern, welche wir nach Fiepen bei diesem Gerät gefragt haben, ein Einzelfall. Ein weiterer kleiner Wermutstropfen ist, dass keine zwei 6+2 Pins für besonders leistungshungrige Grafikkarten vorhanden sind.

Zusammengefasst empfehlen wir das Netzteil aufgrund der sehr guten Spannungsstabilität und der guten Effizienz, sowie der niedrigen Lautstärke jedem, der für einen Spiele-PC (auch mit Hardware mit hohem Verbrauch) ein Netzteil im niedrigen bis mittleren Preissegment sucht. Es versorgt jedes Single-GPU System problemlos und ohne laut zu werden mit Strom und sucht in seiner Preisklasse seinesgleichen.

  • Positiv
  • Lautstärke
  • (Großteils) blickdichte, straffe Sleeves
  • Sehr gute Spannungsregulierung
  • Für 80+ Silber sehr gute Effizienz
  • Neutral
  • Negativ
  • Nur ein 6 Pin und ein 6+2 Pin
  • Dünne Kabel (Laufwerke und 6+2 Pin)
  • Mäßige Kondensatorbestückung
  • Leistungswerte passen nicht zur effektiv im Netzteil vorhandenen Hardware

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