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  • Donnerstag, 21. November 2024
Phidelity Phi's Edelholz

Phidelity Phi's Edelholz: Ein Ende das Kabelsalats in Hosentaschen?

Einleitung

Phidelity ist eine sehr junge und aufstrebende, österreichische Firma deren Vertrieb über das Internet nach ganz Europa erst vor kurzem begonnen hat. Die Gründungsidee war so einfach wie intelligent: Jeder hat Probleme mit dem Kabelsalat seiner In-Ear-Kopfhörer beziehungsweise des In-Ear-Headsets. Die Lösung, nämlich einen Reißverschluss am Kabel anzubringen, ist Teil eines jedes Produktes von Phidelity und verhindert so im Idealfall die unnötige Aufregung des Nutzer - sei es im Alltag oder in Stresssituationen. Läuft hier alles so wie es soll oder muss man sich ab und an dennoch mit einem klemmenden Reißverschluss herumschlagen?

Leser mit besseren Englischkenntnissen werden wohl beim Lesen des Wortes "Phidelity" diesen möglicherweise mit den Begriff "fidelity“ assoziieren, was auf Deutsch auch „Genauigkeit“ oder „Wiedergabetreue“ heißen kann. Ist das ganze nur ein Wortspiel oder zeigt schon der Name was wir klanglich erwarten können?

Die Bezeichnung „Phi“ beschreibt beispielsweise unter anderem die Phase einer Tonwelle, also den Kurvenwinkel zu einem bestimmten Zeitpunkt. Einfach gesagt ist das der aktuell, abgegebene Ton. Das ist in der Audiotechnik deswegen wichtig, da zwei entgegenläufige Phasen einen destruktiven Effekt haben, also wird der Ton "aufgehoben". Selbst wenn dies nur teilweise geschieht, leidet die Wiedergabequalität darunter, weshalb man stets versucht diesen Störfaktor so gering wie möglich zu halten.

Unser heutiger Gast sind die Phidelitys in der Variante „Phi's Edelholz“. Ja, sie lesen richtig: die Verschalung der Ohreinsätze ist aus Holz, genauer gesagt aus dem Holz des Mammutbaums, gefertigt. Mammutbäume wachsen vorwiegend in gemäßigten Graden und man findet sie vor allem in großen Teilen der USA, darüber hinaus sind größten Bestände in Nevada bekannt. Dieser spezielle Typ Baum wächst allerdings auch ab und an in Europa. Mammutbaumholz ist ein recht weiches und gut bearbeitbares Holz mit wenig Tendenz zur Rissbildung. Doch eignet sich dieses Material damit auch gut genug als Verschalung für so kleine Gehäuse oder muss man sich vor Splittern in Acht nehmen? Wir klären diese und weitere Fragen für Euch auf den nächsten Seiten. Die In-Ears kosten rund 40 Euro, wodurch man sie in der Einsteigerklasse einordnen kann.

Viel Spaß beim Lesen!

Oberer Teils des Headset mit teils geöffnetem Reißverschluss

Die In-Ears befinden sich in einer farblich vorrangig grün-weißen gestalteten Verpackung, bestückt mit ein paar schwarzen Akzenten. Bereits auf der Vorderseite des Kartons wird beworben, dass die Kopfhörer tangle-free, also verhedderungsfrei, seien. Weiter kann man durch ein Fenster die wichtigsten Elemente betrachten: zu sehen sind hierbei die beiden Lautsprecher selbst, die Regelungseinheit und den Stecker. Jene sitzen in einem stabilen Plastikschlitten, der die In-Ears jedoch lediglich vor dem verrutschen innerhalb der Verpackung schützt. Da diese Komponenten jedoch ohnehin größere Belastungen in der Alltagsnutzung aushalten sollten, ist das vollkommen in Ordnung. Im von außen nicht sichtbaren Teil der Plastikverschalung finden wir zudem zwei weitere Paare Silikonaufsätze, womit wir den in dieser Preisklasse üblichen Satz von drei Paaren Silikonaufsätzen zusammenhaben. Diese sind, wie bei fast allen In-Ears-Produkten, in verschiedenen Größen gestaltet, um dem Nutzer einen festen Sitz und eine gute Abschirmung zu garantieren.

Die abgebildeten Informationen der gesamten Verpackung sind nur auf Englisch aufgedruckt, was für viele Personen zwar heutzutage kein Problem mehr darstellt, aber es wäre gerade für Nutzer mit schlechteren Englischkenntnissen schöner gewesen eine Übersetzung vorzufinden, da der Hauptabsatzmarkt Deutschland und Österreich darstellen dürfte. Auf der Rückseite wurden die wichtigsten Verkaufsargumente und ebenso die wichtigsten technischen Daten aufgebracht. Es wird aufgelistet, dass Phidelity-Kopfhörer eine Fusion aus Stil und Funktion darstellen, der Reißverschluss verheddern verhindert und man das Produkt mit jedem Gerät mit 3,5 mm Klinkenbüchse nutzen kann. Eine Bedienungsanleitung ist nicht beigelegt, diese ist aber im Prinzip nicht nötig, da ein Headset ja prinzipiell selbsterklärend ist. Lediglich an einem Punkt hätten wir eine Erklärung für sinnvoll erachtet, mehr dazu aber im Abschnitt "Produkt im Detail". Informationen zur Garantie liegen leider auch keine bei und müssen über die Homepage bezogen werden - unglücklich.

Ein spezielles Extra, welches nicht jeder Bestellung beiliegt, ist eine äußerst praktische Aufbewahrungstasche, die nur den ersten 200 Bestellungen und danach jeder Bestellung mit zwei oder mehr Headsets beigelegt wird. Sie ist mattschwarz gestaltet, mit einer großen Fidelity-Aufschrift bestückt und bietet, obwohl die Steuerungseinheit in Taschen etwas sperrig sein kann, genug Platz um das Produkt problemlos schnell hineinzulegen beziehungsweise es im Eifer des Gefechts auch mal hineinzu“stopfen“.

Lieferumfang im Detail
  • Kopfhörer
  • drei Paare Silikonaufsätze in klein, mittel und groß
  • kleine Transportbox

Wie bei jedem Wiedergabegerät ist der erste Schritt zu passender Wiedergabequalität die Wahl der technischen Ausstattung. Die 120 cm Kabellänge sind für den Alltagsgebrauch ausreichend und auch lang genug, um sie komfortabel zu nutzen - ohne irgendwo hängen zu bleiben oder dass das Kabel sich verheddert. Auch die Länge des Reißverschlussparts mit 35 cm ist angenehm bemessen, so dass die Steuerungseinheit sich beim Träger in etwa auf Brusthöhe befindet. Das Bedienstück hat im Gegensatz zur Konkurrenz nur einen Knopf, allerdings bietet es dennoch alle nötigen Funktionen: darunter Lautstärkeregler, Play, Pause und das Wechseln auf den nächsten Titel des Albums oder der Playlist. Der Lautstärkeregler funktioniert unabhängig von der Quelle, was auf eine Regelung über einen Widerstand hindeutet. Dies hat zwar den Vorteil universal einsetzbar zu sein, kann aber einen leichten Detailverlust gegenüber der digitalen Regelung bedeuten, da das gesamte Signal geschwächt und nicht nur die Signalstärke angepasst wird. Die digitale Regelung ist bei manchen, aber meist auch teureren Konkurrenzmodellen vorzufinden. Der Knopf für Play/Pause/Skip funktioniert nur wenn alle vier Stecker-Pole vom Gerät genutzt werden, also hauptsächlich bei Smartphones, selbiges gilt auch für das Mikrophon. Der Frequenzbereich von 20-20000 Hz deckt den Großteil des menschlichen Wahrnehmungsspektrums ab und ist somit den meisten bereits auf dem Markt vorzufindenden und auch oft günstigeren In-Ears ebenbürtig, auch wenn gerade jüngere Personen in der Praxis einen größeren Wahrnehmungsbereich haben, nur wird dieser praktisch nie ausgenutzt. Die Herstellergarantie entspricht der Norm von 2 Jahren, wie man der Website entnehmen kann, was in diesem Preisbereich vollkommen akzeptabel ist. Der Stecker ist zusätzlich für bessere Signalqualität vergoldet worden.

HerstellerPhidelity
ModellbezeichnungPhi's Edelholz
Kabellänge35 cm
Länge Reißverschluss2 x 4 GB Hynix 1600 Mhz
Länge "normales" Kabel 76 cm
Länge Regelungseinheit 5 cm
Sensitivität der Lautstärke104 dB +/- 2 db
Lautsprecher:10 mm
Frequenzbereich:20-20000 Hz
Bedieneinheit:Lautstärkeregler, Play/Pause/Skip-Button
Anschlüsse:vierpoliger 3,5 mm Klinkenstecker
Preis:etwa 40 Euro
Garantie2 Jahre (Hersteller)
AufsatzmaterialSilikon

Die Verarbeitung ist nahezu durchgehend gut, was man insbesondere am leichtgängigen Reißverschluss und den Holzbereichen bemerkt. Das Holz lässt sich sehr angenehm anfassen und zeigt keinerlei Splittergefahr oder Derartiges, schafft es gleichzeitig durch die individuell als auch angenehmen anzuschauende Musterung optisch zu punkten - wenn man es genau betrachtet ist damit gewissermaßen ein jeder Phi's Edelholz auch zugleich ein Einzelstück. Die Verarbeitung des Ohrstücks ist darüber hinaus nahezu perfekt.

Auch der gesleevte, untere Kabelabschnitt ist von guter Qualität, fühlt sich wertig an und schließt sauber mit dem Klinkenstecker sowie der Regelungseinheit ab. Der ebengenannte Klinkenstecker ist wie bei jedem Headset vierpolig ausgeführt: Zwei Kanäle für den Ton und einen für das Mikrofon, sowie die obligatorische Masse. Die Bedieneinheit besteht aus einem An/Aus-Button, der im Endeffekt ein Play/Pause-Button ist und einem Lautstärkeregler. Zusätzlich kann man über ein Doppeldrücken des Knopfes bewirken, dass zum Start des nächsten Liedes gesprungen wird. Dieser Taster ist dabei als Schieberegler ausgeführt und lässt sich mit etwas Übung auch gut bedienen, allerdings fehlte in unserem Fall anfangs das benötigte Feingefühl - was daher kommt, dass der Regler nur einen recht kurzen Bewegungsspielraum besitzt. Dennoch ist er selbst gut verarbeitet, selbiges gilt für den Stecker.

Die Verbindung zwischen dem Reißverschluss und der Regeleinheit sieht auf den ersten Blick ein wenig schief aus, was daran liegt, dass, wie bei jedem Reißverschluss, die beiden Hälften zueinander versetzt sind. Die Glieder sitzen auf einem gesleevten Kabel, welches genau wie der Teil unter der Einheit schwarz ist. Als wir an der Kette herumgebogen haben, fühlte sich die Kette recht fragil an, was allerdings im Alltag irrelevant sein sollte. Sofern der Reißverschluss geschlossen wurde, hat sich dieses Gefühl erledigt. Der zuvor erwähnte Feature, das nicht so leicht auffällt, ist das überspringen des aktuellen Titels durch einen Doppeldruck auf den Play/Pause-Button.

Wer sich Sorgen bezüglich eines Einschneidens der Kettenglieder in die eigene Haut macht, kann sich beruhigen: eine der Kettenreihen zeigt von dem Nutzer weg und die andere in Blickrichtung, wenn man das Headset korrekt trägt. Wir haben auch sonst keinerlei scharfen Kanten oder ähnliches entdecken können. Dass die zwei Ketten in verschiedene Richtungen zeigen ist dem geschuldet, dass die Ohrteile bei geschlossenem Reißverschluss einen 90°-Winkel haben, wodurch man durch einfaches auseinander ziehen das Headset bereit zur Nutzung machen kann.

Wer die Kopfhörer beim intensiven Sport nutzen will, wird leider ein wenig enttäuscht, da selbst beim normalen Umherlaufen durch die Bewegung ein gewisser Pegel an Schleifgeräuschen anfällt, die beim Ausdauersport schon wieder als störend empfunden werden können. Hier spielt natürlich der persönliche Geschmack des Redakteurs eine große Rolle. Wem solche Begleitgeräusche nicht stören und wer "nur mal" in Ruhe eine Runde joggen will, wird aber trotzdem - sofern er die Musik etwas lauter dreht und das Kabel fixiert - keinen großen Anlass zur Beschwerde vorfinden. Diese Schleifgeräusche entstehen, wenn der Zipper des Reißverschlusses über dessen Metall reibt, dementsprechend hängt die Lautstärke des Geräuschs von der Bewegungsintensität ab. Bei normaler Nutzung ist die Abschirmung während höherer Lautstärken, sofern der passende Ohr-Einsatz gewählt wurde, in beide Richtungen durchaus gewährleistet.

Zuerst kommen wir zu dem wichtigsten Teil des Headsets: dem Klang. Dieser Teil des Reviews ist wie immer subjektiv und aus der Sicht des testenden Redakteurs geschrieben, jede wertende Aussage muss daher auch immer als persönliche Ansicht betrachtet werden.

Musik

Die meisten Menschen nutzen In-Ears an Smartphones zum hören von Musik, da sie leicht und einfach zu transportieren und heutzutage eigentlich ständig „am Mann/oder Frau“ sind. Hier haben wir uns zum Testen für eine bunte Mischung aus diversen Musik-Genres entschieden, die sowohl alltägliche Charts-Musik als auch anspruchsvollere Rock- und Metal-Titel enthalten und ein breites Soundspektrum abbilden:

  • Green Day - American Idiot
  • Metallica - Master of Puppets
  • Combichrist - Falling Apart
  • AC/DC - Sin City
  • Amon Amarth - The Beheading Of A King
  • The Rolling Stones - Satisfaction
Beurteilung:

An dieser Stelle werden die Schwächen des Kandidaten recht schnell klar: Sobald die gesamte Breite an Wiedergabefrequenzen genutzt wird, leiden die Höhen etwas darunter. Wenn man die Lautstärke auf ein gesundheitlich nicht mehr sinnvolles Level erhöht - bitte nicht nachmachen! - fangen die Höhen an blechern zu klingen und die Mitten schwachen ab. Dies zeigte sich in unserem Test vorwiegend beim Metal-Stück "Amon Amarth - The Beheading Of A King", während bei normalem Pop und bei den anderen Testliedern keine negativen Effekte zu erkennen waren. Somit ist die alltägliche Nutzung - sofern man nicht gerade seine Musik immer voll aufdreht - problemlos möglich.

Filme, Serien und weitere Nutzung

Hier haben wir repräsentativ für Actionfilme den Film "Kingsman - Secret Service" genommen, für Spiele das beliebte "Witcher 3" und für Serien haben wir "Psycho Pass" ausgewählt. Weiterhin kamen ein paar Stücke aus einem Konzert von Joe Hisaishi zum Einsatz. Genau wie bei der Musik kam es uns darauf an, eine breite Palette an verschiedenen Tonsequenzen zu erhalten.

Beurteilung:

Auch an dieser Stelle zeigt das Testobjekt eine ähnliche Performance und macht bei "normaler" Hörlautstärke einen recht soliden Gesamteindruck. Hier und da wird man sich zwar noch mehr Volumen z.B. bei Explosionen oder eine präzisere Wiedergabe der Höhen während eines anspruchsvolleren Stücks wünschen, aber für ein Modell der Einsteigerklasse ist das vollkommen akzeptabel. Insgesamt machen die Kopfhörer ihre Arbeit in diesem Segment wirklich gut, zeigen aber die üblichen, bauartbedingten Schwächen von In-Ears - wie beispielsweise fehlendes Wiedergabevolumen.

Das Mikrofon:

Nun kommen wir zum eingebauten Mikrofon: Der Klang ist laut unserer Gesprächspartner stets angenehm, auch wenn man z.B. während eines Spaziergangs ein leises aber unaufdringliches Rascheln wahrnehmen kann. Erneut kann man auch hier wieder den Metallzipper über den Reißverschluss schleifen hören. Eine Verständigung während des normalen Laufens ist problemlos möglich, ohne das Mikrophon anzuheben oder seinen Kopf entsprechend zu neigen.

Bild Musik :copyright: Katharina Hopp | Bild Film :copyright: Rainer Sturm | Bild Sprache :copyright: Cornelia Menichelli | @pixelio.de

Erik Borschinsky meint …

Erik Borschinsky

Die Anlehnung des Namens Phidelity an das „fidelity" war zwar anscheinend nur ein Wortspiel, aber wir finden mit Phi's Edelholz trotzdem ein für die Preisklasse klangtechnisch wirklich gutes Produkt vor, das auch sonst weitgehend Punkten kann. Die Verarbeitung ist ziemlich gut, die Regelungseinheit ist schick gestaltet, erfüllt ihre Aufgaben wie sie soll und der Edelholzpart sorgt darüber hinaus noch für nettes Aussehen. Erst bei ziemlich hohen Pegeln fangen die Kopfhörer an zu schwächeln, allerdings sind diese Pegel auch nicht mehr als gesund einzustufen und weit weg von der alltäglichen Lautstärke die ein Nutzer in der Regel verwendet. Die Kopfhörer lassen sich gut anfassen, man hat keine scharfen Kanten oder Möglichkeiten sich einen Splitter ohne ähnliches einzufangen. Zugleich ist der Tragekomfort durch die vom Nutzer weggedrehten Reißverschlussglieder selbst über längere Zeit kein Problem.

Sofern man die In-Ears in einer Tasche trägt, so verheddern sie sich zwar immer noch leicht, aber durch den Reißverschluss sind sie einfacher zu entwirren. Der zumeist kritischste Part, das verheddern der zwei Ohrteilkabeln, wird durch die Ausführung als Reißverschluss komplett verhindert. Somit haben wir hier zwar kein Ende des Kabelsalats in der Hosentasche, allerdings wird das entwirren stark vereinfacht und sorgt so für ein zumindest etwas stressfreieres Leben. Generell sind die In-Ears für jedes Aufgabenfeld tauglich, sofern es nicht gerade intensive Bewegungen einbezieht.

Der Lieferumfang ist zwar etwas minimalistisch, aber mit drei Sätzen Silikoneinsätzen ist das Wichtigste dabei. Weitere Informationen - insbesondere auf Deutsch - wären praktisch gewesen. Die Bedienung der In-Ears ist zwar nahezu selbsterklärend, allerdings hätte der Hersteller zumindest die Garantieinformationen als Beigabe mitgeben können. Das zusätzliche Transport-Case was Phidelity bei manchen Bestellungen beilegt, zeigt sich im Alltag als Praxistauglich, es ist stabil und hat ausreichend Platz. Wirklich toll.

Insgesamt erhält man für 40 Euro entsprechend dem Preisbereich solide Kopfhörer mit recht guter Verarbeitung und guten Gadgets in Form einer Regelungseinheit samt Mikrofon und Reißverschluss, deren Hauptargument gleichzeitig der größte Negativpunkt ist. Der Reißverschluss ist einerseits zur Vermeidung von Kabelsalat nützlich, allerdings sorgt ein Schleifen - insbesondere bei stärkerer Bewegung - für nervige Hintergrundgeräusche, die aber im "normalen" Nutzungsbereich zu vernachlässigen sind. Somit hat sich das Produkt unseren Tech-Check-Award dennoch gut verdient.

  • Positiv
  • solider Klang
  • weniger Kabelsalat
  • gute Verarbeitung
  • gute Abschirmung von Umgebungsgeräuschen
  • Neutral
  • Negativ
  • Schleifgeräusche während der Bewegung
  • fehlende Garantieinformationen/Bedienungsanleitung

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