KFA² GeForce GT 740 OC Slim: Im Tech-Review-Check!
Einleitung
Nach der Vorstellung des Maxwell-Grafikchips und dessen Ableger Geforce GTX 750 und 750 Ti hat Nvidia nun auch die kleineren Serien aufgefrischt. Diese hören nun auf den Namen GT 730 und GT 740, welche die älteren Versionen GT 630, GT 640 und GTX 650 ablösen sollen.
Auch der hierzulande eher wenig bekannte Boardpartner KFA² hat einige neue Grafikkarten veröffentlicht. KFA² ist erfahrenen Experten als "Galaxy" in Erinnerung, welche schon vor einigen Jahren Grafikkarten von Nvidia angeboten haben. KFA² ist insbesondere für seine High-End Grafikkarten mit weißem PCB bekannt, welche ein Alleinstellungsmerkmal darstellen.
Wir haben uns einmal die Geforce GT 740 OC Slim in die Redaktion geholt. Auch hier hat sich KFA² eine Besonderheit ausgedacht, denn diese kommt in einem Low-Profile Format daher. Zwar bieten auch andere Boardpartner Low-Profile Grafikkarten mit diesem Grafikchip an, jene gibt es aber nur mit DDR3-Grafikspeicher. Unser Testkandidat kommt mit deutlich schnellerem GDDR5-Speicher daher.
Die Karte im Detail
Die Grafikkarte wird in einer dunklen Verpackung geliefert. Die grünen Applikationen sind typisch für Grafikkarten von Nvidia. Die Gigabyte GTX 750 Ti und die Geforce GT630 und 640 aus unseren älteren Reviews kamen in einer ähnlichen Aufmachung daher. Interessant ist noch zu erwähnen, dass die Grafikkarte von Werk aus übertaktet ist, dieses Feature wird auch auf der Produktverpackung genannt.
Der Lieferumfang bietet keine Überraschungen. Neben der Grafikkarte liegen im Paket auch eine Bedienungsanleitung und eine Treiber-CD. Leider hat es der Hersteller versäumt passende Low-Profile-Blenden beizulegen, was etwas schade ist.
Auf dem Kühlkörper der GT 740 wird das Design der Produktverpackung aufgegriffen. Der Kühler belegt auch den benachbarten Slot, wenngleich die Slotblende nur im Single-Slot Design ausgeführt ist. Gut zu sehen ist die niedrige Höhe des PCBs, die Grafikkarte passt so auch in PCs mit Low-Profile-Format.
Neben einem VGA und DVI-Anschluss, bietet die Grafikkarte auch einen HDMI 1.4 Ausgang. Interessant ist die Rückseite der Karte. Ein 6-poliger Stromanschluss könnte zwar auf der Platine verbaut werden, KFA² hat sich jedoch dagegen entschieden. Trotzdem konkurriert die Grafikkarte hinsichtlich der Leistungsaufnahme mit den bereits bei uns getesteten Geforce GTX 750 Ti, welche beide einen Stromanschluss aufwiesen. In der Praxis gab es aber nie Probleme und die Stromzufuhr klappte zuverlässig über den PCI-E Slot.
Blicken wir einmal auf die Platine: Die Grafikkarte besitzt eine dreiphasige Stromversorgung, bei der zwei Phasen für den Grafikchip und eine Phase für den Grafikspeicher zuständig sind. Dieser Speicher wird von Samsung zugeliefert und verfügt über eine Gesamtgröße von 2 GB. Weiter geht es mit dem Kühler: Dieser besteht aus einem Aluminiumblock in dem der 50 mm große Axiallüfter integriert ist. Erstaunlicherweise wird der Grafikspeicher nicht gekühlt, obwohl dies durch ein einfaches Wärmeleitpad realisiert werden könnte. So kocht der Speicher in einem minimalen Luftspalt in seinem eigenen Saft. Probleme gab es im Alltag allerdings nicht, der Speicher zeigte sich sogar sehr taktfreudig, dazu aber später mehr.
Wir vergleichen unseren Testkandidaten einmal mit der Vorgängergeneration und technisch ähnlichen Grafikkarten in dieser Preisklasse:
Technische Daten: | ||||
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Modellbezeichnung: | Nvidia Geforce GT 640 | Nvidia Geforce GTX 650 | Nvidia Geforce GT 740 | KFA² Geforce GT 740 OC Slim |
Chipbezeichnung*: | GK208-400-A1 | GK107-450-A2 | KG107-425-A2 | GK107-425-A2 |
Shadereinheiten /TMUs / ROPs*: | 384 / 16 / 8 | 384 / 32 / 16 | 384 / 32 / 16 | 384 / 32 / 16 |
Transistoren/ Die-Größe*: | k.A. / 87 mm² | 1,270 Mio. / 118 mm² | 1,270 Mio. / 118 mm² | 1,270 Mio. / 118 mm² |
Herstellungsprozess*: | 28 nm | 28 nm | 28 nm | 28 nm |
Speichergröße/-art*: | 1 GB GDDR5 | 1 GB GDDR5 | 1 GB GDDR5 | 2 GB GDDR5 |
Speicherinterface*: | 64 bit | 128 bit | 128 bit | 128 bit |
Chiptakt(Boost)/ Speichertakt (MHz)*: | 1046 / 1252 | 1058 / 1250 | 993 / 1250 | 1058 / 1250 |
Leistungsaufnahme (TDP)*: | 49 W | 65 W | 64 W | 64 W |
DirectX*: | 11.0 | 11.0 | 11.0 | 11.0 |
Abmessungen(LxBxH): | Länge 145 mm | Länge 147 mm | Länge 145 mm | 147 x 34 x 69 mm |
Preis: | ab ca. 64 € | ab ca. 75 € | ab ca. 75 € | ca. 80 € |
Preisvergleich: | Geizhals | Geizhals | Geizhals | Geizhals |
* Herstellerangabe |
Im Prinzip ist die Geforce GT 740 eine GTX 650 mit etwas niedrigeren Taktraten, alle anderen technischen Daten sind exakt gleich. KFA² spendiert der GT 740 OC Slim eine leichte werksseitige Übertaktung (+ 6,5%), lässt den Speichertakt aber unangetastet. So liegt unser Testkandidat nun genau auf dem Niveau der GTX 650, verfügt aber über einen doppelt so großen Grafikspeicher. Wir sollten also im Test eine deutlich höhere Leistung geboten bekommen als mit dem Vorgänger GT 640.
Das Testsystem
Alle Grafikkarten werden in einem offenen Testaufbau auf Performance, Leistungsaufnahme, Temperaturen sowie Lautstärke getestet. Als Grafiktreiber nutzten wir die Version 337.88 WHQL von Nvidia.
CPU: | Intel Core i5-3470 @ 4,0 GHz |
CPU-Kühler: | Scythe Mugen 4 PCGH-Edition |
Mainboard: | Asrock Z77 Extreme4 |
Arbeitsspeicher: | 2x 4GB G.Skill Sniper DDR3-1600 CL9-9-9-24 |
Grafikkarte: | siehe Test |
SSD / Festplatte: | Samsung 840 Evo 500GB |
Netzteil: | Seasonic X850 |
Bildschirm: | BenQ G2220HD |
Sonstige Hardware: | Asus Xonar DGX |
Die CPU konnte mit Hilfe des Z77-Mainboards moderat übertaktet werden und ist stark genug für alle aktuellen Grafikkarten. Das Mainboard unterstützt sowohl SLI als auch Crossfire, sodass wir diese falls möglich nutzen werden. Für die Messung des Schalldrucks verwenden wir das Schallpegel-Messgerät Voltcraft SL-100, welches den Schalldruck ab 30 dB(A) misst. Die Messung findet dabei aus einer Entfernung von 50 cm zur Quelle statt. Als Energiekosten-Messgerät kommt ein Profitec KD302 zum Einsatz, die angegebenen Werte werden an der Steckdose gemessen. Die Temperaturmessungen wurden bei einer Raumtemperatur von 23°C durchgeführt.
Overclocking
Bevor wir mit den eigentlichen Spieletests starten, schauen wir uns einmal das Übertaktungspotential der Grafikkarte an. Die KFA² GT 740 OC Slim ist von Werk aus leicht übertaktet und läuft mit einem Chiptakt von 1058 MHz anstelle von 993 MHz. Der Speichertakt hingegen bliebt unangetastet bei 1250 MHz.
Nach etlichen Übertaktungsversuchen kommen wir auf folgende Ergebnisse: Der Chiptakt ließ nur noch wenig Spielraum zu und pendelte sich bei 1163 MHz ein. Dies bedeutet eine Steigerung von 9,9 % gegenüber den 1058 MHz der KFA² und 17,1% gegenüber den Standardtaktraten einer GT 740. Deutlich taktfreudiger zeigte sich der Grafikspeicher, welcher noch problemlos bei 1560 MHz lief. Dies bedeutet eine Übertaktung von guten 24,8 %.
Benchmarks
3DMark Firestrike
Beginnen wir nun mit den Spielebenchmarks: Den 3DMark Firestrike haben wir mit den Standardeinstellungen getestet.
Erwartungsgemäß kann sich die KFA² GT 740 vor den Vorgänger GT 640 setzen, dieser bleibt etwa 20 % hinter unserem Testkandidaten. Die deutlich günstigere Radeon R7 250 kann sich erstaunlicherweise vor die GT 740 mit Standardtaktraten setzen. Mit Übertaktung wird die GT 740 knapp 11 % schneller.
Thief DX11
Bei Thief nutzten wir den im Spiel integrierten Benchmark. Alle Grafikkarten wurden mit DirectX 11 getestet, Mantle ist auf Grafikkarten mit Nvidia-Chipsatz natürlich nicht lauffähig, da es sich um eine AMD-Technologie handelt.
Die GT 740 fährt hier ein gutes Ergebnis ein und setzt sich deutlich vor die älteren Einsteiger-Grafikkarten. So ist diese fast 65 % leistungsstärker als der Vorgänger GT 640! Mit Übertaktung wird die Grafikkarte nochmals um ca. 13 % schneller.
Battlefield 4 DX11
Battlefield 4 haben wir mit DirectX 11 gebencht, auch hier ist Mantle natürlich nicht mit Nvidia-Grafikkarten lauffähig. Als Testumgebung nutzen wir eine größere Map am Anfang der Kampagne.
Die KFA² GT 740 kann das starke Ergebnis bei Thief wiederholen und liegt über 50 % vor dem Vorgänger GT 640. Mit Übertaktung legt die Grafikkarte nochmals um weitere 12,4 % zu, ohne jedoch auch nur in die Reichweite der teureren Grafikkarten zu kommen.
Hitman: Absolution
Für Hitman: Absolution nutzten wir den im Spiel integrierten Benchmark.
Bei diesem Spiel kann die Geforce GT 740 ihren vergleichsweise großen Grafikspeicher voll ausspielen. Zusammen mit dem Speicherinterface von 128 Bit liegt sie so 72,5 % vor dem Vorgänger GT 640 und kommt mit Übertaktung sogar in die Reichweite der Geforce GTX 750 Ti.
Risen 2
Risen 2 punktet durch moderate Hardwareanforderungen. So lässt sich das Spiel mit sämtlichen Kantenglättungsmodi fast flüssig auf der GT 740 spielen. Diese liegt hier 26,1 % vor der GT 640, die R7 250 kommt jedoch gefährlich nahe an die wesentlich teurere Grafikkarte heran.
Sleeping Dogs
Für Sleeping Dogs nutzten wir den im Spiel integrierten Benchmark.
Sleeping Dogs bleibt eine Domäne der Nvidia-Grafikkarten, dies kann auch die GT 740 beweisen. Diese liegt zumindest in Reichweite der doppelt so teuren Radeon R9 270.
Far Cry 3
Für Far Cry 3 nutzten wir einen weitläufigen Bereich im Dschungel.
Far Cry 3 sorgt nicht für Überraschungen. Die KFA² Geforce GT 740 liegt hier zwischen den Einsteigergrafikkarten und den Geforce GTX 750 Ti. Mit Übertaktung legt die Grafikkarte nochmals um 11,5 % zu.
Unigine Heaven
Als letzer Test kommt der Unigine Heaven Benchmark zum Einsatz.
Die Geforce GT 740 liegt in diesem Benchmark 42,2 % vor dem Vorgänger GT 640, kommt aber ebenfalls nicht in Reichweite der höheren Preisklassen von Grafikkarten.
Temperaturen
Nach den Spielebenchmarks geht es nun wieder um die Grafikkarte selbst. Kann die KFA² mit ihrem relativ kleinen Kühlkörper überzeugen?
Vorab müssen wir sagen, dass wir die Grafikkarte mit einer älteren BIOS-Version bekommen haben, bei der der Lüfter sehr hoch drehte. Nach Rücksprache mit KFA² bekamen wir eine neue BIOS-Version. Wir haben die Grafikkarte einmal mit beiden Versionen getestet, genaueres findet ihr bei den Lautstärkemessungen.
Alle Temperaturwerte wurden im offenen Aufbau vorgenommen. In Gehäusen mit einem guten Airflow können daher noch bessere Werte zustande kommen, Gehäuse mit wenigen Gehäuselüftern dürften die getesteten Werte aber eher nicht erreichen. Alle Temperaturwerte wurden bei einer Raumtemperatur von 23°C ermittelt.
Bei den Temperaturen im Idle gibt es keinen Grund zur Beanstandung, alle Werte liegen im grünen Bereich.
Auch bei den Temperaturen unter Spielelast gibt es keine Probleme, die Werte sind hervorragend niedrig.
Auch im Furmark gibt es keine Probleme, alle Werte liegen weit unter 80°C. Allerdings drosselte sich die Grafikkarte in diesem Szenario auch deutlich, wodurch wir nicht die gesamte Hitzeentwicklung entlocken konnten.
Lautstärke
Nach den Temperaturen schauen wir uns nun einmal die Leistungsaufnahme und die Lautstärke der Grafikkarte an: Die Lautstärke wurde im offenen Testaufbau aus einer Entfernung von 50 cm zur Schallquelle gemessen, im geschlossenen Gehäuse sollten die Grafikkarten noch etwas leiser sein. Um die Werte besser interpretieren zu können haben wir erstmals eine tabellarische Einordnung der Geräuschkulisse vorgenommen. So sollten die ermittelten Werte besser nachvollziehbar sein.
Bis 32,9 db(A) | Unhörbar leise bis sehr leise |
Von 33,0 bis 34,9 db(A) | Leise bis leicht hörbar |
Von 35,0 bis 39,9 db(A) | Hörbar bis deutlich hörbar, die Komponente sollte aus einem geschlossenen Gehäuse herauszuhören sein |
Ab 40 db(A) | Störend laut |
Kommen wir nun zu dem Grund weswegen wir drei verschiedene Werte zu einer Grafikkarte angeben. Als wir die KFA² Geforce GT 740 OC Slim erhalten haben, machte diese mit einer extrem hohen Lautstärke auf sich aufmerksam. Der Grund hierfür war die Lüftersteuerung, welche den Lüfter nicht unter 50% drehen ließ.
Wir fragten bei KFA² nach, ob diese Lautstärke normal sei, aber schon nach kurzer Zeit sandte man uns ein neues Grafikkarten-Bios zu, welches wir dann aufspielten. Nun liegt die Minimaldrehzahl des Lüfters bei nur noch 35% und die Grafikkarte ist so deutlich leiser. Laut KFA² werden nun alle neuen Grafikkarten mit dem modifizierten Bios ausgeliefert.
Insbesondere in diesem Szenario kann man eindrucksvoll die extreme Lautstärke mit der älteren Bios-Version erkennen. Mit dem neuen Bios bleibt die Grafikkarte zwar immer noch gut hörbar, aber keineswegs störend. Für Silent-Systeme ist die KFA² GT 740 zwar nicht geeignet, für normale PCs geht die Lautstärke aber in Ordnung.
Deutlich besser sieht es bei der Spielelast aus. Die GT 740 positioniert sich im Mittelfeld aller getesteten Grafikkarten. Da die erreichten Temperaturen extrem niedrig sind, kann man hier problemlos mit dem MSI Afterburner eine eigene Lüfterkurve anlegen.
Im Furmark wird die Grafikkarte zwar noch etwas lauter, diese Auslastung wird im normalen Betrieb jedoch fast nie erreicht. Insgesamt ist die Lautstärke der KFA² in Ordnung, im Idle könnte der Lüfter aber nochmals etwas langsamer drehen.
Die Leistungsaufnahme
Die nachfolgenden Angaben wurden einem Energiekosten-Messgerät an der Steckdose entnommen. Der reale Wert dürfte demnach noch etwas niedriger sein. Die Leistungsaufnahme der GT 740 änderte sich mit der neuen Bios-Version nur minimal, die Werte lagen im Rahmen der Messtoleranz.
Die KFA² GT 740 positioniert sich im Mittelfeld aller getesteten Grafikkarten. Dass die Leistungsaufnehme verglichen mit dem Vorgänger deutlich höher ist, verwundert kaum. Die GT 740 ist im Prinzip eine Geforce GTX 650, eine höhere Leistungsaufnahme ist daher vorprogrammiert.
Im Bereich der Spielelast liegt die Leistungsaufnahme fast auf dem Niveau der Gefroce GTX 750 Ti, welche aber dank der neuen Maxwell-Architektur besonders effizient agiert.
Im Furmark liegen die Geforce GT 740 und die GTX 750 Ti sogar auf einem Niveau. Trotzdem benötigt die GT 740 keinen externen Stromstecker.
Hendrik Engelbertz meint
Konnte uns die KFA² Geforce GT 740 OC Slim nun überzeugen? Durchaus, aber erst nach dem Bios-Update.
Rein äußerlich punktet die Grafikkarte erst einmal mit ihren geringen Abmessungen, so lässt sich diese auch in Gehäuse mit Low-Profile-Steckkarten integrieren. Leider versäumte es der Hersteller passende Low-Profile Blenden mitzuliefern. Beim Overclocking hat uns besonders der Grafikspeicher gefallen, welcher sehr taktfreudig war. Der Grafikchip zeigte weniger Begeisterung und ließ nur noch wenig Spielraum zu. In den Spielebenchmarks konnte sich die GT 740 weit vor dem Vorgänger GT 640 platzieren, angesichts der technischen Eckdaten ist das aber auch keine Überraschung.
Die schon angesprochene Lautstärke war anfangs inakzeptabel hoch, mit dem Bios-Flash war die Grafikkarte dann aber deutlich ruhiger. Im Idle ist diese zwar immer noch subjektiv etwas zu laut, unter Spielelast können die niedrigen Temperaturen hingegen überzeugen, sodass man die Lüfterkurve manuell noch etwas nachregeln kann.
Insgesamt hat KFA² eine sehr interessante Grafikkarte auf die Beine gestellt, denn in dieser Leistungsklasse ist Low-Profile einmalig. KFA² hat somit erfolgreich eine Nische besetzt und stattet selbst die größeren Geforce GTX 750 und GTX 750 Ti mit einer flachen Platine aus. Besondere Ideen sind in der PC-Welt selten geworden, daher haben wir uns über diese Alternative gefreut und belohnen unseren Testkandidaten mit dem Editors Choice Award.
- Positiv
- Abmessungen
- Spieleleistung liegt deutlich über dem Vorgänger GT 640
- Temperaturwerte
- Neutral
- Negativ
- Keine Low-Profile Blenden im Lieferumfang
- Lüfter im Idle zu laut
- Preis ist etwas zu hoch
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