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Tech-Review.de

  • Donnerstag, 21. November 2024
Raidsonic Icy Box IB-PL500D

Raidsonic Icy Box IB-PL500D: Im Test

Einleitung

Das Internet - seit vielen Jahren nutzen wir es bereits und es ist für uns schon eine Selbstverständlichkeit. Ebenso lange nutzen wir Technologien, um unseren PC mit dem Internet zu verbinden. In früheren Zeiten hatten wir lediglich die Möglichkeit, uns per LAN oder WLAN mit dem Router zu vernetzen. Vor einigen Jahren jedoch kam eine neue und revolutionäre Technologie dazu: das PowerLAN. Hatten viele Menschen zunächst Probleme mit LAN, was oft bedeutete, ein Kabel durch sämtliche Räume des geliebten Heimes zu legen oder sogar Kabeldurchgänge in Wände zu bohren, waren andere auch mit WLAN nicht zufrieden. Die Störanfälligkeit und für viele die Kompliziertheit der Übertragung machte auch dies zu purem Frust. Das PowerLAN hingegen räumt mit solcherlei Nachteilen auf.

Bei PowerLAN wird die Verbindung zum Internet mit zwei (oder mehr) Adaptern hergestellt, die jeweils an Steckdosen des hauseigenen Stromnetzes angeschlossen werden. Die Übertragung des Signals wird ebenso über diese Leitungen bewerkstelligt. Von beiden Adaptern gehen LAN-Kabel zum Router und zum PC. Diese Technik funktioniert also ebenso wie LAN, nur müssen hierbei keine Kabel durch die Wohnung oder Wände gelegt werden, sondern jede Steckdose im Haus stellt eine Schnittstelle dar.

Die Raidsonic Powerline-Module

Die Vorteile von PowerLAN liegen also auf der Hand. Aus diesem Grunde haben wir uns das neue Icy Box IB-PL500D Set von Raidsonic geschnappt, es auf Herz und Nieren geprüft und verraten, ob sich der Kauf lohnt.

Lieferumfang

Das Icy Box IB-PL500D kommt in einer kleinen Box, deren Design in Schwarz und Gelb gehalten ist. Auf der Vorderseite der Box ist der Icy Box Schriftzug nebst Produktbezeichnung zu sehen. Darunter befindet sich ein Bild beider Adapter. Dazu hat Raidsonic auf der rechten Seite einige nützliche Informationen untergebracht. Rechts oben werden die Anwendungsbereiche und Vorteile angepriesen, wie Multimedia Streaming und Easy Installation. Unter diesen sind die Anschlussmöglichkeiten und die Farbe zu erfahren, dazu allerdings später mehr. Rechts unten ist außerdem ein Schaubild zu sehen, das die Funktionsweise von PowerLAN erklärt. Auf den Seiten und der Rückseite werden in verschiedenen Sprachen die Features, der Lieferumfang und die Systemvoraussetzungen erläutert. Auf Boden und Deckel sind noch einmal beide Adapter und das Schaubild zu sehen.

Kommen wir jetzt zum Inneren der Box. Dieses ist eigentlich keins, da hier wieder zwei Verpackungen zu finden sind, nämlich die der Einzelausgabe der PLC-Adapter. PLC steht hier für Powerline Communication. Das Set besteht demnach aus zwei dieser Einzelboxen. Es bietet bis auf einen kleinen Preisvorteil keinen Vorteil gegenüber dem Einzelkauf. Wie dem auch sei, beide Verpackungen sind in etwa auf dieselbe Weise designt wie die die große Box. Im Inneren strahlt uns jeweils direkt ein Adapter in Weiß an, der auf einer kleinen Pappbrücke sitzt. Darunter finden wir nebst einer Schnellstartanleitung in jeder Packung jeweils ein CAT5e Netzwerkkabel mit einer Länge von 1m. So kann der Nutzer direkt mit der Installation starten und muss keine zusätzlichen Kabel extra kaufen.

Leider bleibt es im Bereich der Weiterführenden Informationen lediglich bei einer Schnellstartanleitung und wirklich wichtige Informationen sind nur in einer auf der Website von Raidsonic verfügbaren Anleitung zu finden.

Zur Anleitung

Lieferumfang noch einmal im Detail:

  • 2x Icy Box IB-PL500 Adapter
  • 2x CAT5e Netzwerkkabel 1m
  • 2x Schnellanleitung

Technische Daten

Das hier vorliegende IB-PL500D Set unterstützt zwar bis zu 500Mbit/s, ist aber zu jeglichen heute üblichen Standards kompatibel (10BASE-T, 100BASE-T, 1000BASE-T). Durch die dankenswerterweise verwendete LAN bzw. RJ-45 Schnittstelle ist das Set nicht nur mit PCs und Laptops verwendbar, sondern auch mit allen weiteren mit einem LAN-Anschluss ausgestatteten Geräten. Das schließt beispielsweise aktuelle Spielkonsolen wie Xbox 360 und PlayStation 3, Set-Top Boxen und Netzwerk Blu-ray Player mit ein. Besonders für Menschen, die WLAN nicht trauen, ein Pluspunkt.

Die PLC-Module werden einfach in eine Steckdose gesteckt

Die maximale Reichweite des Sets liegt bei 300m, womit es einen kleinen Vorteil gegenüber dem ebenfalls von uns getesteten MSI MEGA ePower 1000HD vorzuweisen hat. Dazu muss allerdings gesagt werden, dass eine Reichweite von 300m in der Praxis sicherlich niemals benötigt werden wird. Des Weiteren macht Raidsonic auch im Bereich Temperatur Angaben. So soll das Set unter Last eine Temperatur bis 40°C erreichen und Außentemperaturen von -20 - 60°C aushalten. Viele PowerLAN-Sets erreichen höllenähnliche Temperaturen, daher werden wir an späterer Stelle klären, ob die Adapter im Dauerbetrieb überhaupt noch anfassbar sind.

Zu besseren Übersicht haben wir alle wichtigen technischen Daten für Euch zusammengefasst:

Die Technischen Daten

Installation

Kommen wir nun zu einem für viele Käufer wichtigen Kriterium: Der Installation. Diese sollte sich natürlich einfach gestalten, handelt es sich im Prinzip doch nur um LAN, denn der PLC Adapter wird auf beiden Seiten per LAN-Kabel verbunden. Hier fängt man am besten mit der Verbindung zum Router an, da dieser Adapter zum Donator für alle per PowerLAN erfolgenden Verbindungen wird. Zunächst muss das mitgelieferte LAN-Kabel mit einer freien LAN-Buchse des Routers verbunden werden. Hernach verbindet man das andere Ende mit dem Adapter und steckt diesen in eine freie Steckdose. Hier können auch Steckerleisten verwendet werden, das Gerät muss also keine Steckdose allein belegen. Wir weisen allerdings ausdrücklich darauf hin, dass die Verwendung in Kombination mit einer Steckerleiste einen niedrigeren Datendurchsatz bedeuten kann, was durch verschiedene Faktoren wie beispielsweise Staub an den Kontakten oder mitangeschlossene störende Geräte bedingt sein kann. Sollte sich also eine freie Einzeldose finden lassen, sollte eindeutig dieser der Vorzug gegeben werden.

Testversuch in der Steckerleiste (dies kann Durchsatzleistung kosten!)

Womit wir beim nächsten Schritt der Installation wären: Nun braucht man den zweiten Adapter, der zur Verbindung mit dem PC benötigt wird. Hier verbinden wir das mitgelieferte LAN Kabel typischerweise zunächst mit der LAN-Buchse des betreffenden PCs und nun mit dem PLC-Adapter. Der Adapter wird jetzt wie gehabt an eine freie Steckdose/Steckerleiste angeschlossen. Die Adapter sind nun betriebsbereit und stellen eine Verbindung zu einander her, der PC ist nun also mit dem Internet verbunden. Bestätigt wird dies durch eine blinkende Ethernet-Link-LED, die mittlere der drei LEDs. Bis auf den natürlich benötigten Netzwerktreiber ist keine weitere Software erforderlich.

Einstecken des RJ45 LAN-Kabels

Was allerdings nicht standardmäßig eingestellt ist, ist die Aktivität als Heimnetzwerk. Das heißt, dass eventuelle Nachbarn die Verbindung ebenfalls nutzen können, wenn die Verbindung in deren Heim reicht und sie einen solchen Adapter besitzen. So könnte ihre Internetverbindung unrechtmäßig genutzt werden. Um das zu verhindern muss die Gruppierungstaste eines der Adapter an der Seite des LAN Anschlusses für 10 Sekunden gedrückt werden, anschließend noch einmal für 2 - 3 Sekunden. So wird anstelle des standardmäßigen Netzwerknamens ein neuer erstellt, dessen Netzwerk andere Adapter innerhalb von zwei Minuten beitreten können. Um dann dem Netzwerk beizutreten, muss die Gruppierungstaste des zweiten/dritten/vierten etc. Adapters (bis zu acht sind bei diesem Modell möglich) ebenfalls für drei Sekunden gedrückt werden.

Testmethodik

In diesem Abschnitt möchten wir Euch erklären, wie wir beim Test der Komponenten vorgegangen sind. Da wir nur über ein Stockwerk verfügen und kein bekanntes Haus in der Nähe war, welches über ein Gigabit-Netzwerk verfügt, mussten wir uns mit dieser Tatsache zufrieden geben. Dadurch, dass in jedem Haus und jeder Wohnung ein anders verlegtes Stromnetz zu finden ist und damit auch kein Test zu 100% beim Anwender reproduzierbar wäre, dienen unsere Testergebnisse lediglich als grobe Einschätzung.

Um möglichst praxisnahe Ergebnisse zu bekommen, haben wir uns für eine Kombination aus einem synthetischen Leistungsbenchmark mit der Software SiSoft Sandra in der Professional Versionund dem Datendurchsatz-Modul für Netzwerke sowie für zwei manuelle Tests entschieden. In den Live-Tests kopieren wir einen Ordner mit 1000 Dateien a` 2 MB und 8 Megapixel großen Bildern zweimal vom Host-PC auf den Client und selbige Prozedur in umgekehrter Richtung. Aus je den beiden Transfermessungen berechnen wir dann den Durchschnitt. Auf gleiche Weise machen wir als zweiten Live-Test den oben genannten Ablauf mit einem genau 2 GB großen RAR-Archiv. Hierdurch lässt sich die tatsächliche Transferrate bei unterschiedlichen Datenmengen erfassen.

Da die PLC-Module auch für Spielekonsolen zu verwenden sind und es gerade bei Multiplayer-Games im Internet wichtig ist einen guten PING-Wert zu erreichen, haben wir die Verbindung zwischen Host und Client ebenfalls mit einem Pingtest überprüft, um auszuschließen das sich der normale Ping bei der PCL-Nutzung verschlechtert. Der Ping ist ein praktisches Diagnose-Werkzeug das als Windows-Kommando ausgeführt wird. Mit dem Tool kann überprüft werden, ob ein bestimmter Host in einem IP-Netzwerk erreichbar ist oder nicht. Da im Netzwerk permanent Datenpakete in beide Richtungen übertragen werden, ist ein guter und damit geringer Ping-Wert (Übertragungszeit von Test-Datenpaketen, gemessen in Millisekunden) für den störungsfreien und schnellen Datentransfer wichtig. Je höher das Ping-Ergebnis, desto länger brauchen die Datenpakete. Im Extremfall können fehlerhafte Pakete entstehen, die Verbindung wird dann träge und kann sogar abreißen.

Als Host kam im Test zum Einsatz:

  • Motherboard: MSI DKA790GX (Platinum)
  • CPU: QuadCore AMD Phenom II X4 Black Edition 965, 3300 MHz
  • Betriebssystem: Microsoft Windows 7 64 Bi
  • RAM: 6 GB (DDR2-800 DDR2 SDRAM)
  • Gehäuse: Cooler Master Testbench v1.0
  • Gigabit LAN

Und als Client nutzen wir:

  • Amilo PA 3553
  • Prozessor: AMD Turion X2 Ultra - Mobiltechnologie ZM - 80 / 2.1 GHz (Dual - Core)
  • RAM: 4 GB (installiert) / 4 GB (Max) - DDR2 SDRAM - 800 MHz - PC2 - 6400 (2 x 2 GB)
  • Netzwerk: Netzwerkkarte - Ethernet, Fast Ethernet, Gigabit Ethernet, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n (draft)
  • Betriebssystem: Microsoft Windows 7 64bit

Praxistest

Wir haben uns in der Wohnung 3 verschiedene Punkte zum Testen ausgesucht, einmal eine direkte Messung beider Adapter an einer Steckleiste (also keine 5 cm Leitungsweg). Der zweite Messpunkt ist die ca. 11 Meter Leitungsweg vom Router und damit Einspeisungs-Point entfernte Steckdose im Wohnzimmer, sowie die ca. 23 Meter Leitungs-Distanz zwischen Router und Flursteckdose. Alle haben dieselbe Phase, da es sich um einen Leitungskreis handelt.

Eine schematische Darstellung der Testumgebung

Synthetischer Benchmark - Sisoftsandra Prof. - Datendurchsatz

Synthethischer Benchmark - SiSoft-Sandra - Datendurchsatz

Im synthetischen Benchmark sind unsere Werte von den anderen Messungen teilweise sehr extrem abgewichen, weswegen wir uns auch für den Testablauf mit 6 Messungen je Bewertung entschieden haben. Der Durchschnitt daraus kann sich aber dennoch sehen lassen. Der Nachteil bei diesem synthetischen Leistungstest besteht in der schlechten Realitätsnähe. Dies kann man sehr gut Vergleichen mit den Verbrauchsangaben von Autohersteller. Nur weil ein Auto laut Papier eine bestimmte Literzahl verbrauchen soll, im Labor gemessen, bedeutet dies noch lange nicht, dass dies auch der Realität entspricht. Genauso verhält sich dies mit unserem Benchmark, der nicht mit Live-Tests zu vergleichen ist, da eben nur eine kurze Datenmenge verschickt und dessen Transfer-Zeit gemessen wird. Und da gerade im Netzwerk die Datenpakete in ihrer Übertragungsgeschwindigkeit stark schwanken können, sagt der Test noch nichts über die wirkliche Leistung aus - dient also nur als Referenz-Messung.

Transfer- & Ping-Test

Der Transfer-Benchmark

Unser Diagramm verdeutlicht hier sehr schön, dass durchaus eine passable Datenübertragung mit den Icy Box-Modulen zu bewerkstelligen ist, jedoch hinter den 500 Mbit/s mehr Marketing als Wahrheit steck. Wir sind von 500 MBit/s-Werten noch weit entfernt - jedoch innerhalb der Spezifikationen die uns Raidsonic für die maximale Bandbreite vorgibt, weshalb wir die Module an dieser Stelle nicht abwerten können und wollen. Das was an Leistung versprochen wurde, erbringen die Module. Zwar können wir an dieser Stelle keine genauen Temperatur-Messungen vorweisen, jedoch ist zu sagen, dass die Adapter ziemlich warm werden - man kann sie allerdings noch anfassen und sie kühlen sich bei Nichtbenutzung sehr schnell ab. Die Stromaufnahme bewegt sich auf dem versprochenen Niveau im Betrieb zwischen 3.2 und 4,1 Watt und unter 1 Watt im Bereitschaftsmodus. Es ist darauf zu achten, die PLC-Module nicht neben oder über einer Heizung zu montieren, oder diese gar mit Gardinen zu verdecken. Genügend Luft zum Kühlen der Gerätschaften ist erforderlich. Außerdem geben die Adapter einen nervigen Fiepton von sich, der besonders jüngeren Personen zur Qual werden kann. Da die Fähigkeit zur Wahrnehmung solch hoher Töne mit dem Alter abnimmt, sollten sich Menschen über 40 eigentlich wenig Sorgen darum machen müssen.

Ein wenig enttäuscht waren wir jedoch darüber, dass die Module schon bei unserer vergleichsweise geringen Leitungsstrecke, die ja noch sehr weit unterhalb der Herstellerangabe von max. 300m liegt, doch deutlich an Leistung einbüßen musste. Beachten muss man hierbei also immer den realen Leitungsweg zwischen zwei Modulen. Bei mehrstöckigen Häusern kann den Geräten damit sehr schnell die Luft ausgehen. In unserem Wohnungstest jedoch haben wir nichts zu beanstanden.

Die Ping-Messung

In puncto Ping gibt es nichts Negatives zu berichten. Hier hat der Weg zwischen "PC -> Modul -> Leitung -> Modul -> PC" keine wirkliche Verschlechterung des Ping-Wertes erzeugt. Mit dem Ergebnis sind wir mehr als zufrieden und kommen damit auf der nächsten Seite auch schon zum abschließenden Fazit und der Schlussbewertung.

Florian Böhringer meint …

Florian Böhringer

In den vergangenen Tagen haben wir die Icy Box IB-PL500D PLC-Module vom Raidsonic diversen Tests unterzogen und teilweise stundenlange Datentransfers absolvieren lassen. Abgesehen von einem nervigen Fiepen im Betrieb haben wir keine wirklichen Kritikpunkte finden können die uns dazu erwägen könnten diese Produkte als "schlecht" oder "nicht geeignet" zu betiteln. Eher das Gegenteil ist hier der Fall. An all unseren Messbereichen stand uns zu jeder Zeit genügend Leistung zur Verfügung um das Streaming zu nutzen, im Internet zu surfen oder Programme herunterzuladen. Allerdings ist diese Technologie aktuell noch nicht ausreichend schnell, um für den Tausch von sehr großen Datenmengen innerhalb eines Netzwerkes, zum Beispiel im Businessbereich ausreichend Performance zu bieten. Um 20 oder gar 100 Gigabyte-Dateien über das Stromnetz hausintern zu übertragen ist bei durchschnittlich 100 Mbit Transferleistung einfach noch nicht genug Power in der Leistung, um für diesen Sektor wirklich interessant zu sein. Für den normalen Heimanwender und Gamer, für den die Module konzipiert wurden, sind die Übertragungswerte mehr als ausreichend.

Die kinderleichte Installation und die einfache Handhabung machen die HD-Module zu einer echten Alternative zu WLAN-Lösungen. Einschränken können hier jedoch ganz arg die geringe Reichweite der Geräte und der je nach Leitungsbeschaffenheit hohe Leistungsverlust. 300m sind zwar mehr als bei dem ebenfalls von uns getesteten MSI MEGA ePower 1000HD, bei einem mehrstöckigen Haus oder einer großen Wohnung als Leitungsweg wahrlich nicht ausreichend. WLAN schafft hier deutlich mehr. Es bleibt zukünftig aber abzuwarten, wie sich die Technik weiterentwickelt und nachfolgende Geräte auch größere Distanzen ohne zu große Einbußen realisierbar machen.

Da zur störungsfreien Verwendung die Montage direkt in die Wandsteckdose geraten wird, damit jedoch diese Steckdose für weitere Verwendungen unbrauchbar wird, gibt es hier auch eine Variante mit zusätzlicher Steckdose namens IB-PL550D. Für Menschen, die jede Dose gebrauchen können, wäre diese Variante mehr von Vorteil.

Für seinen Preis von derzeit ca. 55 € können wir dieses Set uneingeschränkt besonders für alle LAN- und WLAN-scheuen Menschen empfehlen. Die dafür erbrachte Leistung erachten wir als gut.

  • Positiv
  • guter Datendurchsatz
  • einfache Installation und Handhabung
  • Datenverschlüsselung per Knopfdruck
  • geringer Stromverbrauch
  • Neutral
  • Negativ
  • hochfrequentes Fiepen
  • kurze mitgelieferte Kabel
  • umfangreiches Handbuch fehlt

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