SilverStone Nitrogon NT06-Pro: Im i3-Test
Einleitung
Im Zuge unserer neuen Testreihe von flachen Kühlern für i3-gerüstete HTPCs und Mini-Gaming-Cubes, richten wir heute unseren Blick auf den NT06-Pro, welcher aus SilverStones Nitrogon-Serie stammt. Seit er vor drei Jahren seinen Vorgänger NT06-E abgelöst hat, bildet er die Speerspitze in SilverStones Sparte der Top-Blower. Man wird sich schon vorstellen können, dass ein i3 einen so großen Kühler wohl kaum zur Belastungsgrenze bringen wird oder gar eine Herausforderung darstellt. Dennoch passt er von seinen Spezifikationen gut in unsere i3-Testreihe, weshalb wir ihn für euch gerne etwas genauer unter die Lupe nehmen und testen wollen.
Viel Spaß auf den folgenden Seiten!
Dieser Kühler wurde auch auf einem i5-6600 getestet. Zum i5-Nachtest: Hier klicken
Verpackung
Die Verpackung des Kühlers besteht aus fester, neutralfarbener Pappe und besitzt eine schlichte Optik. Auf der Oberseite sieht man unterhalb des Firmenschriftzugs groß den Namen des Kühlers, ein kurzer und informativer Text in englischer Sprache weist hier schon auf einige Features des Kühlers hin. Hierunter fallen unter anderem die hohe Sockel-Kompatibilität und seine sechs Heatpipes, die eine hohe Performance versprechen. Eine kleine Darstellung des NT06-Pro von oben rundet das erste Gesamtbild ab. Auf der dezenten Vorderseite sieht man nur den Kühler- und Seriennamen sowie den Firmenschriftzug.
Auf der linken Seite werden die Features, die auf der Oberseite der Verpackung auf Englisch stehen, nochmal in neun weiteren Sprachen hervorgehoben. Die rechte Verpackungsseite bietet hingegen eine übersichtliche Tabelle mit den technischen Daten des Kühlers.
Lieferumfang
Nach dem Öffnen der Verpackung sieht man direkt, dass der Kühler sehr gut gepolstert und sicher in seiner Verpackung ruht. Starke Stöße würde die Verpackung im Notfall sicher gut wegstecken. Der Packungsinhalt enthält alles was man für die Montage für die verschiedenen CPU-Sockel benötigt (außer einem langen Schraubendreher). Die bebilderte Anleitung ist verständlich, wobei die dabei stehenden, kurzen Sätze in zehn Sprachen übersetzt wurden. Auch an ein zweites Paar Lüfterhalterungen wurde gedacht, falls man einen zweiten Lüfter montieren möchte. Eine kleine Spritze mit Wärmeleitpaste macht den Inhalt komplett.
Zum Lieferumfang gehören:
- ein 120 mm Lüfter mit 4-Pin Anschluss für PWM-Regelung
- vier Lüfterklammern
- eine Backplate
- ein Backplate-Abstandshalter für entsprechende Sockel
- eine Intel-Montagehalterung
- eine AMD- Montagehalterung
- vier Abstandshalter für die Montagehalterungen
- ein Montagebügel für den Kühler
- vier Rändelmuttern
- vier Rändelschrauben
- vier Backplate-Schrauben
- acht Schrauben für die AMD-Halterung
- ein Satz Isolieraufkleber für die AMD-Halterung
- eine kleine Spritze Wärmeleitpaste
Der Kühler ist komplett in silberner Farbe gehalten, was er der Vernickelung seiner gesamten Bauteile zu verdanken hat. Von oben sieht man gut den großen Satz an Kühllamellen, durch den die sechs Heatpipes geführt wurden. Die Heatpipes bestehen aus Kupfer und haben einen jeweiligen Durchmesser von sechs Millimeter. Von unten sieht man den Kupferkühlkörper mit seiner polierten Kühlfläche. Die sechs Kupfer-Heatpipes wurden in dem Kühlsockel verlötet.
Auf der linken und rechten Seite ist jeweils eine Lücke in die Lamellenränder eingelassen. Hier wird später der Schraubendreher durchgeführt, wenn man den Haltebügel des Kühlers befestigt. Aus der letzten Kühllamelle ragen die spitzen Enden der Pipes heraus, die kegelförmig gut abgerundet wurden. Auf den einzelnen Lamellen wurde zudem das Firmenlogo mit Schriftzug eingeprägt. Scharfe Schnittkarten sind bei unserem Kühler nicht zu finden, auch die Verarbeitung ist durchgehend ordentlich.
Der NT06-Pro ist mit dem ab Werk beiliegenden 20 mm hohen Lüfter für eine TDP von 95 W ausgelegt. Rüstet man ihn mit einem 25 mm hohen Lüfter aus, soll er 130 W bewältigen können, beim Einsatz von zwei Lüftern sogar 150 W. SilverStone bestätigt zudem die Möglichkeit, den NT06-Pro als passiven Kühler, also ohne Lüfter zu nutzen, womit er immerhin eine TDP von 65 W bewältigen soll. Mit seiner Höhe von rund 82 mm liegt er knapp 8 mm unter dem TS15A von Intel, deckt aber mit seinen oberen breiten Schultern von 140 x 139 mm fast das ganze mITX-Mainboard ab. Wie sich das mit dem Mainboard und Kompatibilitäten vereinbaren lässt, sehen wir uns auf der übernächsten Seite (Montage des Kühlers) an.
Modellname | NT06-Pro (Nitrogon-Serie) |
Modell-Nr. | SST-NT06-Pro |
Hersteller | SilverStone |
Sockel-Kompatibilität | Intel-Sockel:775 / 1150 / 1151 / 1155 / 1156 / 1366 /2011 AMD-Sockel: AM2 / AM3 / FM1 / FM2 |
Gesamtmaße | 139 x 140 x 82 mm |
Gesamtgewicht | 700 g |
Materialien | Kupferboden (vernickelt) Kupfer-Heatpipes (vernickelt) Kühllamellen (vernickelt) |
Mit der bebilderten Anleitung wird man gut und verständlich durch die Montage geführt. Zuerst wird die Backplate mit den entsprechenden Schrauben ausgestattet und mit der richtigen Ausrichtung zum Mainboard auf einen Tisch gelegt. Danach kann man einfach das Mainboard vorsichtig über die Backplate positionieren und langsam darauf absetzen, wobei die aufrechten Schrauben von unten durch die Montagelöcher geführt werden. Nun steckt man nur noch die schwarzen Abstandshalter auf die Schrauben, setzt die Intel-Halterungen darauf ab und befestigt diese wiederum mit den Rändelmuttern.
Nachdem die Wärmeleitpaste auf der CPU verstrichen wurde, beginnen wir mit der Montage des Kühlkörpers. Auf den unteren Kühlsockel legen wir den Montagebügel in die dafür vorgesehene Aussparung und positionieren den Kühler vorsichtig über der CPU, damit die Schrauben des Montagebügels über den Gewinden der Intel-Halterungen sind. Nun wird der Kühler gleichmäßig auf den Prozessor abgesetzt. Bei diesem Montageschritt kann es hilfreich sein, wenn man mit der flachen Hand von vorne unter die Kühllamellen greift und die Finger auf den Montagebügel legt. Somit verrutscht oder kippt der Kühler auch nicht mehr und man kann gut mit einem langen Schraubendreher die Schrauben von oben abwechselnd anziehen. Die Schrauben haben eine Endlage, wodurch ein zu festes Anziehen dieser verhindert wird.
Danach muss nur noch der Lüfter montiert werden, was durch die beigelegten Haltebügel sehr einfach gelingt. Der Lüfter wird unter die Lamellen geschoben (Luftrichtung nach oben blasend) und mit den Haltebügeln an dem äußeren Lamellen-Absatz eingehakt. Natürlich könnte man den Lüfter auch so ausrichten, dass er die Luft von oben anzieht und nach unten auf das Board bläst, aber wir halten uns hier an die Vorgabe von SilverStone.
Kompatibilitäten von Grafikkarten, Kabelmanagement und RAM
Kompatibilität mit Grafikkarten:
Bei dem Blick von oben sieht man gut wie groß er wirklich ist und wieviel der Kühler vom Mainboard verdeckt. Das kann bei manchen mITX-Boards zum Problem werden. Hier kommt es darauf an, welche Position der CPU-Sockel auf dem Mainboard hat und in welcher Ausrichtung der NT06-Pro montiert wird.
Bei unserem Mainboard ist der CPU-Sockel recht mittig positioniert. Mit unserer Montage-Ausrichtung des Kühlers sitzt er zwar schön zentral, aber es wäre uns so nicht möglich eine Grafikkarte zu montieren, da der Kühler leicht über dem PCIe-Slot steht. Je nachdem wieviel Platz man im Gehäuse hat, kann man das Problem etwas beheben. Wenn wir den Kühler um 90° gegen den Uhrzeigersinn drehen und montieren würden, wäre eine Grafikkarte kein Problem, der Kühler würde dann aber knapp 15 mm über dem rechten Rand des Mainboards überstehen. Bei den meisten Gehäusen sollte dies aber kein Problem darstellen. Würden wir ihn um 180° drehen, so dass er mit den Heatpipes zur oberen Mainboardseite zeigt, wäre ebenfalls der PCIe-Slot frei. Hier würde der Kühler aber gut 35 mm über den oberen Mainboardrand hinausragen. Liegt der CPU-Sockel, wie zum Beispiel beim "ASRock H97M-ITX/ac", etwas weiter am oberen Rand des Boards, ragt der Kühler nicht über den PCIe-Slot und müsste daher nicht gedreht werden. Ein Mainboard mit tief liegendem CPU-Sockel hatten wir zum Test leider nicht zur Verfügung.
Kompatibilität mit Kabelmanagement:
Ebenso sollte auch beachtet werden, an welcher Position sich der Netzteilanschluss der CPU befindet, da unter dem Kühler nicht viel Platz zur Verfügung steht. Am Rand der Mainboards ist es natürlich problemlos. Anders sieht es hingegen aus, wenn der Anschluss in der Nähe des CPU-Sockels liegt, wie beispielsweise beim "MSI Z97I Gaming AC" (hier wäre es aus Platzgründen nicht möglich). Man könnte den Kühler auch hier versetzt montieren, allerdings würde er dann weit über den rechten Rand hinausragen und eine Grafikkarte wäre auch nicht einsetzbar. Ebenso betrifft dies SATA-Anschlüsse, die nicht am Rand des Mainboards liegen, hier könnte eventuell ein abgewinkelter SATA-Anschluss helfen.
Kompatibilität mit Arbeitsspeicher:
Die Kompatibilität mit dem Arbeitsspeicher ist kein Problem, solange man nur Ram verbaut, der nicht zu hoch ist.
Grundlegende Information und Philosophie bezüglich des Testsystems
Auf diesem i3-System werden wir uns überwiegend mit Kühlern beschäftigen, die für HTPCs (Home Theater Personal Computer) und kleine Gaming-Cubes von Interesse sind und sich somit speziell für kleinere Gehäuse eignen. Darunter gehören überwiegend Kühler, die eine Höhe von 100 mm zumeist nicht überschreiten.
Aber nicht nur neue Kühler werden getestet! Auch auf diverse ältere Produkte, die eventuell in Vergessenheit geraten sind, werden wir den einen oder anderen Blick werfen. Somit entdeckt man vielleicht ein Modell erneut, der für das eigene, neue Multimedia- oder Gaming-System interessant sein könnte.
Testverfahren
Als Testverfahren zur Temperaturmessung haben wir uns zwei Lastszenarien ausgesucht:
Szenario 1: Konvertieren eines Films mit "xMedia Recode" in ein anderes Format. Dies ist ein Szenario, welches einem PC mit hoher, aber realistischer CPU-Auslastung entspricht. Dabei werden ebenfalls realistische Temperaturen unter starker Last erreicht, die der Kühler bewältigen muss.
Szenario 2: CPU-Auslastung mit Prime95 (Small FFTs). Hierbei wird eine eher unrealistische, sehr hohe Temperatur erreicht, die bei einer normalen Nutzung des Systems nicht zustande kommt.
Die Lautstärke des Kühlers wird mit einem Schallpegel-Messgerät ermittelt. Hierbei messen wir die Lautstärke bei 100%, 75%, 50% sowie bei der minimal möglichen Drehzahl des Lüfters. Die Messung erfolgt in einem Abstand von 50 cm über dem Kühler. Um möglichst alle Geräuschquellen bei den Lautstärke-Messungen zu vermeiden, nutzen wir ein passives Netzteil und eine SSD-Festplatte.
Bei allen Messungen liegt das Mainboard mit Gummi-Abstandhaltern entkoppelt frei auf dem Tisch, ohne weiteren Nebenlüfter. Die umgebende Raumtemperatur des nicht schalldichten Raums beträgt ~23°C.
Alle Kühler werden mit der selben Wärmeleitpaste (Noctua NT-H1) betrieben.
Das Testsystem
Als Testsystem kommen folgende Komponenten zum Einsatz:
Netzteil | Fortron Aurum Xilenser 500 W (passiv) |
Mainboard | Asus Z170I Pro Gaming |
Prozessor | Intel i3-6100 (2x 3.7 GHz)* |
Grafikkarte | iGPU |
Arbeitsspeicher | Kingston HyperX Savage 8 GB (2800 MHz) |
Festplatte / SSD | M.2 SanDisk Z400s 128 GB |
Betriebssystem | Windows 10 Pro. (64 bit) |
Asus-Software zur Lüftersteuerung |
AI Suite 3 |
Schallpegel-Messgerät | Voltcraft SL100 |
Drehzahlen
Beginnen wir mit den Drehzahlen des mitgelieferten Lüfters und seiner Lautstärke. Bei diesem Test ließen wir den NT06-Pro gegen die Intel-Kühler antreten, die wir im Voraus schon auf diesem System gestestet hatten. Die Kühler traten im "PWM-Mode" gegeneinander an, wobei die Lüfterdrehzahlen mit der "AI Suite 3"-Software von Asus ermittelt und gesteuert wurden. Dabei haben wir die Kühler mit verschiedenen Drehzahlen laufen lassen und die Lautstärke, sowie Temperatur in den zwei Belastungs-Szenarien gemessen.
Allgemeiner Hinweis: Im normalen Nutzungsbetrieb erreichen die Lüfter von CPU-Kühlern nie den Drehzahlbereich von 100%.
Zuerst werfen wir einen Blick auf die Drehzahlen des Kühlerlüfters: Den Diagrammen kann man entnehmen, dass der NT06-Pro, gegenüber den anderen getesteten Lüftern, recht gemittelte Drehzahlen aufwies. Einzig bei den langsamsten Drehzahlen liegt er minimal unter den anderen Kontrahenten. Obwohl er lange nicht die hohen Umdrehungen des TS15A erreichte, war eine merkliche Geräuschentwicklung bei höheren Drehzahlen durchaus zu vernehmen.
Lautstärke
Als nächstes betrachten wir die Lautstärke des Lüfters. Diese haben wir mit einem Schallpegel-Messgerät ermittelt, wobei der Messpunkt in einer Entfernung von 50 cm über dem offen liegenden Mainboard lag.
Vorab eine kleine Definition zur besseren Einordnung:
Bis 32,9 db(A) | Unhörbar leise bis sehr leise |
Von 33,0 bis 34,9 db(A) | Leise bis leicht hörbar |
Von 35,0 bis 39,9 db(A) | Hörbar bis deutlich hörbar, die Komponente sollte aus einem geschlossenen Gehäuse herauszuhören sein |
Ab 40 db(A) | Störend laut |
Der NT06-Pro lag bei 100% Drehzahl fast gleichauf mit Intels TS15A, wobei das Rauschen des Lüfters subjektiv tiefer lag und dadurch nicht so "bohrend" klang. Bei 50% lag das Rauschen in einem hörbaren, wenn auch schon bedeutend angenehmeren Bereich. Aus einem Gehäuse wäre er leicht hörbar, was bei einer Entfernung von ein bis zwei Metern allerdings nicht bedenklich ist. Bei minimalen Drehzahlen war er hingegen kaum wahrzunehmen. Aus einem Gehäuse würde man ihn praktisch nicht hören. Wir sind gespannt, wie sich besonders die langsameren Drehzahlen auf die Temperaturen auswirken.
Temperaturen unter Last - Szenario 1
Dieser Kühler wurde auch auf einem i5-6600 getestet. Zum i5-Nachtest: Hier klicken
Kommen wir nun zu den interessantesten Teilen unseres Tests, die Temperaturen unter Auslastungen der CPU. Als erstes starten wir mit Szenario 1, die Temperaturentwicklung beim Konvertieren von Medien.un kommen wir zu den interessantesten Teilen unseres Tests, die Temperaturen unter Auslastungen der CPU. Wir starten als erstes mit Szenario 1, der Temperaturentwicklung beim Konvertieren von Medien.
Wie wir in der Einleitung schon vermutet hatten, stellte der i3 keine großen Anforderungen an den Kühler. Ohne in Bedrängnis zu kommen entfaltete der NT06-Pro gemütlich seine Stärken und blieb bei allen vier Drehzahlstufen ohne Probleme unter 60 °C. Es wäre bei einem i3 praktisch ausreichend, den Kühlerlüfter bei minimalen und somit praktisch fast nicht wahrnehmbaren Drehzahlen zu betreiben, was von Nutzern sicherlich gerne angenommen wird. Auffallend ist ebenfalls, dass die Temperatur bei 75% und 100% PWM-Drehzahl gleich geblieben ist. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass die Wärmeaufnahmekapazität des Kühlers bei mindestens 75% Drehzahl die Wärmeabgabe des Prozessors übersteigt.
Temperaturen unter Last - Szenario 2
Kommen wir nun zum Szenario 2, der Temperaturentwicklung beim Prime95-Small FFTs, was somit einen der härtesten (wenn auch unrealistischen) Tests für einen Kühler darstellt.
Auch hier fällt auf, dass bei 75% und 100% PWM-Drehzahl die gleiche Temperatur bestand, was der dominanten Wärmeaufnahmekapazität des Kühlers zu verdanken ist. Der NT06-Pro überzeugte hier mit Leichtigkeit und setzte sich auch bei nur noch 50% seiner Laufleistung auf Platz 1.
Johannes Wehner meint
SilverStones NT06-Pro ist nicht nur gut verarbeitet, sondern liefert ebenfalls die Leistung, die man von so einem "Koloss" praktisch erwartet. Auch die Montage ist benutzerfreundlich und sollte ungeübten Nutzern keine Probleme bereiten. Ein i3-gerüsteter HTPC oder Mini-Gaming-Cube stellt für ihn keine Herausforderung dar, hier reicht im Prinzip die minimale Lüfterdrehzahl, um die Temperaturen selbst unter Last niedrig und die Lautstärke im praktisch kaum hörbaren Zustand zu halten.
Dies hat allerdings seinen Preis. Mit rund 62,- € zählt er nicht gerade zu den günstigsten Kühlern. Einzig bei der Kompatibilität (siehe "Montage des Kühlers") sollte man darauf achten, in welcher Ausrichtung man den Kühler am ehesten auf seinem Mainboard montiert.
- Positiv
- Gute Verarbeitung
- Hohe Sockel-Kompatibilität
- Einfache Montage
- Gute Kühlleistung bei geringer Lüfterdrehzahl
- Bei geringer Drehzahl kaum zu hören...
- Neutral
- Negativ
- ... dafür aber bei höheren Drehzahlen laut
- Höhere Preisklasse
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